Liebe Leser, liebe Experten,
vor knapp 4 Wochen war meine "sogenannte Brustverkleinerung". Von 75H sollte es auf ein C-Körbchen gehen. Mit Entsetzen musste ich allerdings feststellen, dass mir aktuell 75F passt - mit Glück vielleicht auch 75E.
Die Kasse hat bei mir die Kosten für die OP übernommen. Im Rahmen des Antrags wurde das Gewicht meiner Brüste mehrmals ermittelt, mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen, alllerdings immer mindestens 1000g pro Seite. Bei der OP wurden ca. 250g pro Seite entnommen - ich kann dies nicht nachvollziehen, da ja weit mehr als die Hälfte weg sollte... Kein Wunder, dass das angestrebte C nicht erreicht wurde!
Dem PC habe ich schon gesagt, dass die Brüste nach wie vor viel zu groß sind. Er behauptet steif und fest, es sei jetzt C... Was aber tatsächlich einfach nicht stimmt :-(
Gibt es Erfahrungswerte zu solch einem Fall? Was sagt die Kasse dazu? Immerhin hat sie ja Geld in die Hand genommmen, um zukünftig ein Beschwerde-freies Mitglied zu haben. Die Beschwerden durch das große Brust-Gewicht haben sich allerdings nur marginal verbessert. Ich sehe den PC in der Verantwortung, der vorher vermutlich viel intensiver Gutachten hätte lesen und meine Brüste vermessen müssen. Kann die Kasse von ihm verlangen, mich ein zweites Mal zu operieren?
Wobei ich im Moment wirklich nicht weiß, ob ich mir eine zweite OP überhaupt vorstellen kann. So unzufrieden ich mit den immernoch zu großen Dingern bin... Das Ganze nochmal durchmachen? Kaum vorstellbar - vor allem psychisch hätte ich da wohl ganz arge Probleme mit.
Eine Frage zum aktuellen Heilungsverlauf habe ich auch noch: Die senkrechten Narben von den BW nach unten und die Quernarben unten sehen ganz gut aus. Die Nähte um die BW sind allerdings empfindlich und irgendwie dick - an einer Stelle besonders, als wenn eine Schwellung unter dem Warzenhof wäre. Im Bereich der BW fühlt es sich irgendwie alles wund an. Ist das normal zum jetzigen Zeitpunkt (knapp 4 Wochen postOP)?
Ich freue mich über Erfahrungsberichte und Meinungen :-)
vor knapp 4 Wochen war meine "sogenannte Brustverkleinerung". Von 75H sollte es auf ein C-Körbchen gehen. Mit Entsetzen musste ich allerdings feststellen, dass mir aktuell 75F passt - mit Glück vielleicht auch 75E.
Die Kasse hat bei mir die Kosten für die OP übernommen. Im Rahmen des Antrags wurde das Gewicht meiner Brüste mehrmals ermittelt, mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen, alllerdings immer mindestens 1000g pro Seite. Bei der OP wurden ca. 250g pro Seite entnommen - ich kann dies nicht nachvollziehen, da ja weit mehr als die Hälfte weg sollte... Kein Wunder, dass das angestrebte C nicht erreicht wurde!
Dem PC habe ich schon gesagt, dass die Brüste nach wie vor viel zu groß sind. Er behauptet steif und fest, es sei jetzt C... Was aber tatsächlich einfach nicht stimmt :-(
Gibt es Erfahrungswerte zu solch einem Fall? Was sagt die Kasse dazu? Immerhin hat sie ja Geld in die Hand genommmen, um zukünftig ein Beschwerde-freies Mitglied zu haben. Die Beschwerden durch das große Brust-Gewicht haben sich allerdings nur marginal verbessert. Ich sehe den PC in der Verantwortung, der vorher vermutlich viel intensiver Gutachten hätte lesen und meine Brüste vermessen müssen. Kann die Kasse von ihm verlangen, mich ein zweites Mal zu operieren?
Wobei ich im Moment wirklich nicht weiß, ob ich mir eine zweite OP überhaupt vorstellen kann. So unzufrieden ich mit den immernoch zu großen Dingern bin... Das Ganze nochmal durchmachen? Kaum vorstellbar - vor allem psychisch hätte ich da wohl ganz arge Probleme mit.
Eine Frage zum aktuellen Heilungsverlauf habe ich auch noch: Die senkrechten Narben von den BW nach unten und die Quernarben unten sehen ganz gut aus. Die Nähte um die BW sind allerdings empfindlich und irgendwie dick - an einer Stelle besonders, als wenn eine Schwellung unter dem Warzenhof wäre. Im Bereich der BW fühlt es sich irgendwie alles wund an. Ist das normal zum jetzigen Zeitpunkt (knapp 4 Wochen postOP)?
Ich freue mich über Erfahrungsberichte und Meinungen :-)