Guten Tag,
seit der vierten Klasse habe ich Brüste,die immer größer wurden. Ich bin jetzt 24 und habe bei 1.62 m Größe und 60 kg Gewicht eine Körbchengröße von 65 i. Ich habe öfter Rückenschmerzen,Nackenschmerzen,Brustwirbelschmerzen und Haltungsschäden,da meine Schultern nach vorne "fallen". Ich schäme mich für meine Brust und BHs oder Klamotten kaufen ist eine Qual. Vor drei Jahren habe ich einen Antrag bei der Barmer für eine Verkleinerung gestellt. Ein orthopädisches Gutachten besagte jedoch nur,dass ich Aufbautraining machen sollte (nun habe ich mich informiert,dass das die Ursache - die schwere Brust - nicht behebt,klar) und ein Ambulanzbericht eines Klinikums stellte einen sehr befürwortenden Bericht aus. Brustvolumen vor drei Jahren rechts bei 1400 ml,links bei 1200 ml. Der med. Dienst maßte sich an das Volumen anhand meiner damals falsch getragenen Körbchengröße auf 720 ml zu schätzen. Antrag wurde abgelehnt. Aus Scham und Einschüchterung habe ich nichts weiter unternommen,aber die Schmerzen nehmen zu,ich bin nicht übergewichtig und habe offensichtlich für meine Größe eine viel zu große Brust,die mich psychisch als auch physisch stark belastet. Was kann ich jetzt tun? Krankenkasse wechseln?Neuen Antrag bei der Barmer stellen? Genaue Auswahl von Fachärzten treffen,die das Problem erkennen? (Meine Erfahrung war die,dass Ärzte als auch Ärztinnen das oft nicht ernst genommen haben). Über Hilfe,Infos und Tipps wäre ich sehr dankbar!
Beste Grüße,
Lisa
seit der vierten Klasse habe ich Brüste,die immer größer wurden. Ich bin jetzt 24 und habe bei 1.62 m Größe und 60 kg Gewicht eine Körbchengröße von 65 i. Ich habe öfter Rückenschmerzen,Nackenschmerzen,Brustwirbelschmerzen und Haltungsschäden,da meine Schultern nach vorne "fallen". Ich schäme mich für meine Brust und BHs oder Klamotten kaufen ist eine Qual. Vor drei Jahren habe ich einen Antrag bei der Barmer für eine Verkleinerung gestellt. Ein orthopädisches Gutachten besagte jedoch nur,dass ich Aufbautraining machen sollte (nun habe ich mich informiert,dass das die Ursache - die schwere Brust - nicht behebt,klar) und ein Ambulanzbericht eines Klinikums stellte einen sehr befürwortenden Bericht aus. Brustvolumen vor drei Jahren rechts bei 1400 ml,links bei 1200 ml. Der med. Dienst maßte sich an das Volumen anhand meiner damals falsch getragenen Körbchengröße auf 720 ml zu schätzen. Antrag wurde abgelehnt. Aus Scham und Einschüchterung habe ich nichts weiter unternommen,aber die Schmerzen nehmen zu,ich bin nicht übergewichtig und habe offensichtlich für meine Größe eine viel zu große Brust,die mich psychisch als auch physisch stark belastet. Was kann ich jetzt tun? Krankenkasse wechseln?Neuen Antrag bei der Barmer stellen? Genaue Auswahl von Fachärzten treffen,die das Problem erkennen? (Meine Erfahrung war die,dass Ärzte als auch Ärztinnen das oft nicht ernst genommen haben). Über Hilfe,Infos und Tipps wäre ich sehr dankbar!
Beste Grüße,
Lisa