Also Ich bin 23 Jahre alt, bin 1.51m klein und wiege 75kg(vorher 82kg in den letzten Monaten durch mehr Bewegung und gesunder Ernährung abgenommen)und bin dabei mein Gewicht weiter zu reduzieren, meine Brustgröße ist 85K, also viel zu groß, besonders bei meiner Körpergröße.
Ich leide schon seit meiner Jugend unter meiner großen Brust, habe aber trotz vieler Probleme noch nicht viel unternommmen, vor einigen Jahren war ich beim Orthopäden wegen Rückenschmerzen, es wurden Röntgenaufnahmen gemacht, die zeigten das es nicht am Rücken selbst liegen kann, ich habe die Ärztin natürlich auf meine Oberweite angeschprochen, aber ich sollte erst mal 4 Wochen Rückentraining machen.. Daraus wurde nichts weil ich einige Tage später wegen einer Blinddarmentzüdung im KH lag und operiert werden musste, also lag ich erst mal einige zeit flach. Weil ich nach der Zeit keine großen Probleme mit meinem Rücken mehr hatte, hab ich das Thema erst mal wieder auf Eis gelegt gehabt.
Gestern war ich bei meiner Frauenärztin, weil ich seit über einem halben Jahr unter wunden stellen an der Unterbrust leide. Sobald ich an der Unterbrust auch nur leicht schwitze, wird durch die Reibung alles rot, wund, dick und nässend, die Flüssigkeit die sich bildet riecht sehr unangenehm und lässt mich des öfteren aufstoßen und geblutet haben die stellen auch schon ein mal.
Meine Frauenärztin meinte ich solle die stellen einfach trocken halten, am besten mit Babypuder.. Das fand ich keine gute bzw. dauerhafte Lösung für das Problem, deshalb hab ich sie wegen einer Brustverkleinerung angesprochen und die Kostenübernahme der Krankenkasse. Sie meinte sofort das wäre kein Grund, immerhin würde mich das ja nicht im Alltag einschränken...
Ich dachte, gut sie ist ja die Ärztin, sie weiß was sie sagt, also hab ich gefragt wie es denn ist wegen der Größe, da muss es doch auch ein Limit geben und wieder hieß es nein, auch eine sehr große und schwere Brust ist kein medizinischer Grund für eine OP, es gibt keine zu große Brust... das würde die KK auch nicht übernehmen.
Ich war dann schon total verwirrt weil ich mich vorher monatelang mit dem Thema beschäftigt hatte und im Internet ganz andere Informationen gefunden hatte.
Sie saqte der einzige medizinische Grund sind Rückenschmerzen und auch nur wenn sie über Jahre dokumentiert wurden und schon viele Jahre andere Dinge versucht wurden um die Rückenschmerzen in den Griff zu bekommen.
Ich habe zwar regelmäßig Rückenschmerzen, aber war wie gesagt erst ein mal deswegen beim Arzt und auch wenn es mal Tage gibt die schlimmer sind, wie Heute, habe ich eben auch Tage an denen ich keine Schmerzen habe.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen das die Aussagen meiner Frauenärztin so richtig sind, es kann doch nicht sein das ich mich einfach damit abfinden muss eine riesige Brust zu haben, die in keinster Weise zu meiner Körpergröße passt und die mir jeden Tag probleme bereitet.
Was sagt ihr dazu? Hat meine Frauenärztin recht?
Ich weiß das ich noch einiges abnehmen muss um auf ein normales Gewicht zu kommen, was ich auch tun werde, aber ich bezweifle stark das es irgendwas an meinen Problemen ändern wird und zu dem behindert mich die Brust natürlich auch beim abnehmen, richtiger Sport ist unmöglich.
Ich werde auf alle Fälle morgen meiner KK(DAK), mal einen Besuch abstatten und mir mal Informationen holen und einen Termin bei meinem Hausarzt mache ich auch, ich hoffe das es etwas bringt.
Meint ihr ich habe eine chance? Die Kosten selbst zu tragen wäre für mich unmöglich.
Tut mir leid für den langen Text,
LG Nathalie.
Ich leide schon seit meiner Jugend unter meiner großen Brust, habe aber trotz vieler Probleme noch nicht viel unternommmen, vor einigen Jahren war ich beim Orthopäden wegen Rückenschmerzen, es wurden Röntgenaufnahmen gemacht, die zeigten das es nicht am Rücken selbst liegen kann, ich habe die Ärztin natürlich auf meine Oberweite angeschprochen, aber ich sollte erst mal 4 Wochen Rückentraining machen.. Daraus wurde nichts weil ich einige Tage später wegen einer Blinddarmentzüdung im KH lag und operiert werden musste, also lag ich erst mal einige zeit flach. Weil ich nach der Zeit keine großen Probleme mit meinem Rücken mehr hatte, hab ich das Thema erst mal wieder auf Eis gelegt gehabt.
Gestern war ich bei meiner Frauenärztin, weil ich seit über einem halben Jahr unter wunden stellen an der Unterbrust leide. Sobald ich an der Unterbrust auch nur leicht schwitze, wird durch die Reibung alles rot, wund, dick und nässend, die Flüssigkeit die sich bildet riecht sehr unangenehm und lässt mich des öfteren aufstoßen und geblutet haben die stellen auch schon ein mal.
Meine Frauenärztin meinte ich solle die stellen einfach trocken halten, am besten mit Babypuder.. Das fand ich keine gute bzw. dauerhafte Lösung für das Problem, deshalb hab ich sie wegen einer Brustverkleinerung angesprochen und die Kostenübernahme der Krankenkasse. Sie meinte sofort das wäre kein Grund, immerhin würde mich das ja nicht im Alltag einschränken...
Ich dachte, gut sie ist ja die Ärztin, sie weiß was sie sagt, also hab ich gefragt wie es denn ist wegen der Größe, da muss es doch auch ein Limit geben und wieder hieß es nein, auch eine sehr große und schwere Brust ist kein medizinischer Grund für eine OP, es gibt keine zu große Brust... das würde die KK auch nicht übernehmen.
Ich war dann schon total verwirrt weil ich mich vorher monatelang mit dem Thema beschäftigt hatte und im Internet ganz andere Informationen gefunden hatte.
Sie saqte der einzige medizinische Grund sind Rückenschmerzen und auch nur wenn sie über Jahre dokumentiert wurden und schon viele Jahre andere Dinge versucht wurden um die Rückenschmerzen in den Griff zu bekommen.
Ich habe zwar regelmäßig Rückenschmerzen, aber war wie gesagt erst ein mal deswegen beim Arzt und auch wenn es mal Tage gibt die schlimmer sind, wie Heute, habe ich eben auch Tage an denen ich keine Schmerzen habe.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen das die Aussagen meiner Frauenärztin so richtig sind, es kann doch nicht sein das ich mich einfach damit abfinden muss eine riesige Brust zu haben, die in keinster Weise zu meiner Körpergröße passt und die mir jeden Tag probleme bereitet.
Was sagt ihr dazu? Hat meine Frauenärztin recht?
Ich weiß das ich noch einiges abnehmen muss um auf ein normales Gewicht zu kommen, was ich auch tun werde, aber ich bezweifle stark das es irgendwas an meinen Problemen ändern wird und zu dem behindert mich die Brust natürlich auch beim abnehmen, richtiger Sport ist unmöglich.
Ich werde auf alle Fälle morgen meiner KK(DAK), mal einen Besuch abstatten und mir mal Informationen holen und einen Termin bei meinem Hausarzt mache ich auch, ich hoffe das es etwas bringt.
Meint ihr ich habe eine chance? Die Kosten selbst zu tragen wäre für mich unmöglich.
Tut mir leid für den langen Text,
LG Nathalie.