Hallo,
ich bin 54 Jahre "jung" und wiege bei 160cm ca. 69kg. Mein Unterbrustumfang ist 85 bei einer Körbchengröße E-F.
Ich habe Atteste meiner Gynäkologin, Orthopäden und dem operierenden Arzt. Diese habe ich zusammen mit zwei Bildern meiner Brust und dem Ergebnis der Mammographie (ACR3: also dichtes Drüsengewebe)zur DAK geschickt. Nun habe ich am 8. November einen Termin beim Medizinischen Dienst.
Ich leide in vielerlei Hinsicht unter meiner Brust. Rückenschmerzen, Schmerzen der Brüste selbst, Nacken- und Kopfschmerzen. Seelische Probleme wurden ganz bewusst nicht erwähnt.
Nach über 15 Jahren als alleinerziehende Mutter würde ich gerne wieder arbeiten. Ich bin staatl. gepr. Gymnastikleherin und habe zusätlich vor 1 Jahr eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin gemacht.
Ist es von Vorteil dies bei der medizinischen Untersuchung extra zur Sprache zu bringen? Immerhin könnte ich Menschen helfen gesünder zu leben, was die Krankenkassen ja entlasten würde. Man denke an die vielen Zivilisationserkrankungen und das steigende Übergewicht allgemein.
Die große Brust ist bei mir vererbt. Meine Mutter, heute 86, hat seit 40 Jahren Rückenprobleme. Sie ist im letzten Jahr ziemlich abgemagert, aber ihre Brüste sind nach wie vor groß und prall. Sie war vor kurzem im Krankenhaus wegen ihrer WS und ich habe einen Bericht. Ihre Wirbelsäule ist ganz kaputt und wie schon erwähnt leidet sie 40 Jahre an Rückenprobleme
Wäre es von Vorteil diesen Bericht mal zu zeigen?`
Ich will diese Brustverkleinerung, denn meine Lebensqualität würde sich um 100% steigern.
Ist es auch von Vorteil eher selbstsicher aufzutreten, oder ist so ein Verhalten eher unbeliebt.
Ich hoffe bald von Ihnen zu hören und bedanke mich schon im voraus.
Viele Grüße
Maria
ich bin 54 Jahre "jung" und wiege bei 160cm ca. 69kg. Mein Unterbrustumfang ist 85 bei einer Körbchengröße E-F.
Ich habe Atteste meiner Gynäkologin, Orthopäden und dem operierenden Arzt. Diese habe ich zusammen mit zwei Bildern meiner Brust und dem Ergebnis der Mammographie (ACR3: also dichtes Drüsengewebe)zur DAK geschickt. Nun habe ich am 8. November einen Termin beim Medizinischen Dienst.
Ich leide in vielerlei Hinsicht unter meiner Brust. Rückenschmerzen, Schmerzen der Brüste selbst, Nacken- und Kopfschmerzen. Seelische Probleme wurden ganz bewusst nicht erwähnt.
Nach über 15 Jahren als alleinerziehende Mutter würde ich gerne wieder arbeiten. Ich bin staatl. gepr. Gymnastikleherin und habe zusätlich vor 1 Jahr eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin gemacht.
Ist es von Vorteil dies bei der medizinischen Untersuchung extra zur Sprache zu bringen? Immerhin könnte ich Menschen helfen gesünder zu leben, was die Krankenkassen ja entlasten würde. Man denke an die vielen Zivilisationserkrankungen und das steigende Übergewicht allgemein.
Die große Brust ist bei mir vererbt. Meine Mutter, heute 86, hat seit 40 Jahren Rückenprobleme. Sie ist im letzten Jahr ziemlich abgemagert, aber ihre Brüste sind nach wie vor groß und prall. Sie war vor kurzem im Krankenhaus wegen ihrer WS und ich habe einen Bericht. Ihre Wirbelsäule ist ganz kaputt und wie schon erwähnt leidet sie 40 Jahre an Rückenprobleme
Wäre es von Vorteil diesen Bericht mal zu zeigen?`
Ich will diese Brustverkleinerung, denn meine Lebensqualität würde sich um 100% steigern.
Ist es auch von Vorteil eher selbstsicher aufzutreten, oder ist so ein Verhalten eher unbeliebt.
Ich hoffe bald von Ihnen zu hören und bedanke mich schon im voraus.
Viele Grüße
Maria