Guten Tag,
da ich bei meiner Suche keine entsprechenden Beitrag finden konnte, poste ich hier meine Frage, in der Hoffnung, Hilfe zu finden.
Vor 2 1/2 Monaten hatte ich eine Unterspritzung der Nasolabialfalte mit Juvederm. Beim Lachen im Anschluss an die Behandlung hatte ich das Gefühl, dass die Hyaluronsäure nach oben verrutscht ist. Dummerweise habe ich dann mehrere Tage hintereinander, mit den Fingern gefühlt und auch Druck ausgeübt, weil ich das Gefühlt hatte, das Implantat wäre verschoben. Anschließend war die betreffende Stelle immer sehr gerötet, noch stärker geschwollen und ganz hart.
Als die Schwellung oberhalb der Nasolabialfalte nach 3 Wochen immer noch nicht wegging, habe ich noch einmal den behandelnden Arzt aufgesucht, der meinte, das Material wäre nicht verschoben. Ich hätte vielmehr Rosazea (eine Hautkrankheit mit starken Rötungen) und die Talgdrüsen wären verstopft und daher käme die Schwellung. Ich habe auch eine Mischhaut, mit großen Poren vor allem im Bereich der Nase mit leichten Unreinheiten. Er riet mir nun zu einem Fruchtsäure-Peeling. Da das recht aggressiv für die Haut sein soll, habe ich mich allerdings bisher nicht getraut, dies durchführen zu lassen.
Vielmehr habe ich innerhalb der letzten Monate meine Gesichtspflege auf spezielle Rosazea-Behandlung umgestellt und sanftere Chemische Peelings ausprobiert. Leider alles ohne Erfolg.
Die Schwellung ist nach wie vor recht stark und leicht gerötet, allerdings eher weich und die Poren sind ziemlich groß, was insgesamt sehr unschön aussieht.
Nach all den Ausführungen nun meine Fragen:
Ist die Hyaluronsäure verrutscht, so dass man Hyaluronidase spritzen muss oder ist die Schwellung aufgrund meiner Manipulation in dem Bereich aufgetreten? Kann es sein, dass der Lymphfluss durch das Implantat blockiert ist? Würden Sie mir zu einem Fruchtsäure-Peeling raten? Sollte ich einen Hautarzt aufsuchen?
Vielen Dank für Ihre Antwort und die Hilfe!
Liebe Grüße,
Anna
da ich bei meiner Suche keine entsprechenden Beitrag finden konnte, poste ich hier meine Frage, in der Hoffnung, Hilfe zu finden.
Vor 2 1/2 Monaten hatte ich eine Unterspritzung der Nasolabialfalte mit Juvederm. Beim Lachen im Anschluss an die Behandlung hatte ich das Gefühl, dass die Hyaluronsäure nach oben verrutscht ist. Dummerweise habe ich dann mehrere Tage hintereinander, mit den Fingern gefühlt und auch Druck ausgeübt, weil ich das Gefühlt hatte, das Implantat wäre verschoben. Anschließend war die betreffende Stelle immer sehr gerötet, noch stärker geschwollen und ganz hart.
Als die Schwellung oberhalb der Nasolabialfalte nach 3 Wochen immer noch nicht wegging, habe ich noch einmal den behandelnden Arzt aufgesucht, der meinte, das Material wäre nicht verschoben. Ich hätte vielmehr Rosazea (eine Hautkrankheit mit starken Rötungen) und die Talgdrüsen wären verstopft und daher käme die Schwellung. Ich habe auch eine Mischhaut, mit großen Poren vor allem im Bereich der Nase mit leichten Unreinheiten. Er riet mir nun zu einem Fruchtsäure-Peeling. Da das recht aggressiv für die Haut sein soll, habe ich mich allerdings bisher nicht getraut, dies durchführen zu lassen.
Vielmehr habe ich innerhalb der letzten Monate meine Gesichtspflege auf spezielle Rosazea-Behandlung umgestellt und sanftere Chemische Peelings ausprobiert. Leider alles ohne Erfolg.
Die Schwellung ist nach wie vor recht stark und leicht gerötet, allerdings eher weich und die Poren sind ziemlich groß, was insgesamt sehr unschön aussieht.
Nach all den Ausführungen nun meine Fragen:
Ist die Hyaluronsäure verrutscht, so dass man Hyaluronidase spritzen muss oder ist die Schwellung aufgrund meiner Manipulation in dem Bereich aufgetreten? Kann es sein, dass der Lymphfluss durch das Implantat blockiert ist? Würden Sie mir zu einem Fruchtsäure-Peeling raten? Sollte ich einen Hautarzt aufsuchen?
Vielen Dank für Ihre Antwort und die Hilfe!
Liebe Grüße,
Anna