Hallo,
vor 12 Tagen habe ich mir von einem erfahrenen Arzt Hyaluron unter die Krähenfüße (neben und teils unter dem Auge) spritzen lassen. Ich habe erst in 2 Wochen wieder einen Termin bei ihm, daher kann ich leider nicht in Erfahrung bringen, was genau und wie er gespritzt hat.
Unter dem linken Auge hatte sich ein großes Hämatom gebildet, das mittlerweile verschwunden ist. Geblieben ist eine halbmondförmige Schwellung unter dem Auge. Unter dem rechten Auge hat sich ebenfalls eine Schwellung gebildet, die aber flächiger und weniger auffällig unter dem gesamten Auge verläuft (eher wie ein klassischer Tränensack). Seit 3 Tagen tränt äußerdem das rechte Auge durchgehend.
Nun meine Fragen:
1. Kann das Tränen mit der Unterspritzung zusammenhängen, weil z.B. der Tränenkanal durch Gewebeeinlagerungen/-verschiebungen o.ä. in Mittleidenschaft gezogen wurde? Wenn ja, ist das reversibel?
2. Kann man herausfinden, ob die Schwellungen unmittelbar durch das Hyaluron verursacht werden (die man dann ja mit Hylase wieder auflösen könnte?) oder ob das Lymphstauungen sind, als Reaktion auf die Unterspritzung?
3. Ich habe gelesen, dass man solche Schwellungen durch Fraxel-Laser beheben kann. Ich habe auch gelesen, dass man so etwas mit Hylase auflösen sollte. Außerdem habe ich gelesen, dass man von Hylase unbedingt die Finger lassen sollte, weil sie bleibende Schäden verursachen kann, und lieber warten sollte, bis der Filler von selbst abgebaut wird. Dann wiederum las ich, dass solche Schwellungen bei manchen Leuten nie mehr weggingen. Ich bin daher verunsichert und suche kompetenten Rat. Sollte ich abwarten? Hylase spritzen lassen? Lasern lassen?
Vielen Dank schonmal.
vor 12 Tagen habe ich mir von einem erfahrenen Arzt Hyaluron unter die Krähenfüße (neben und teils unter dem Auge) spritzen lassen. Ich habe erst in 2 Wochen wieder einen Termin bei ihm, daher kann ich leider nicht in Erfahrung bringen, was genau und wie er gespritzt hat.
Unter dem linken Auge hatte sich ein großes Hämatom gebildet, das mittlerweile verschwunden ist. Geblieben ist eine halbmondförmige Schwellung unter dem Auge. Unter dem rechten Auge hat sich ebenfalls eine Schwellung gebildet, die aber flächiger und weniger auffällig unter dem gesamten Auge verläuft (eher wie ein klassischer Tränensack). Seit 3 Tagen tränt äußerdem das rechte Auge durchgehend.
Nun meine Fragen:
1. Kann das Tränen mit der Unterspritzung zusammenhängen, weil z.B. der Tränenkanal durch Gewebeeinlagerungen/-verschiebungen o.ä. in Mittleidenschaft gezogen wurde? Wenn ja, ist das reversibel?
2. Kann man herausfinden, ob die Schwellungen unmittelbar durch das Hyaluron verursacht werden (die man dann ja mit Hylase wieder auflösen könnte?) oder ob das Lymphstauungen sind, als Reaktion auf die Unterspritzung?
3. Ich habe gelesen, dass man solche Schwellungen durch Fraxel-Laser beheben kann. Ich habe auch gelesen, dass man so etwas mit Hylase auflösen sollte. Außerdem habe ich gelesen, dass man von Hylase unbedingt die Finger lassen sollte, weil sie bleibende Schäden verursachen kann, und lieber warten sollte, bis der Filler von selbst abgebaut wird. Dann wiederum las ich, dass solche Schwellungen bei manchen Leuten nie mehr weggingen. Ich bin daher verunsichert und suche kompetenten Rat. Sollte ich abwarten? Hylase spritzen lassen? Lasern lassen?
Vielen Dank schonmal.