Sehr geehrte Ratgeber,
vor ca. 3,5 Jahren hatte ich eine Fettabsaugung an den Wangen. Die Einstichstellen waren außen jeweils links und rechts neben dem Kinn an der Kieferkante. Von den Einstichstellen ausgehend haben sich sofort nach der OP Verhärtungen unter der Haut gebildet, die bis heute geblieben sind. Massagen und Lymphdrainagen halfen nur sehr wenig. Das Problem ist, dass diese Verhärtungen unschöne Schwellungen auslösen, die ständig über den Tag verteilt mal stärker, mal schwächer sind. Morgens nach dem Aufstehen sind die Schwellungen am stärksten. Womöglich wegen dem langen Liegen und der Blutansammlung im verhärteten Bereich. Krafttraining bewirkt hingegen eine Abschwellung der Bereiche. Ich erkläre mir das selbst so, dass das Blut in die gerade trainierten Muskeln und damit aus dem Gesichtsbereich herausfließt. Selbst das Wetter hat einen Einfluss auf die Stärke der Schwellung! Ich war sonst immer großer Skeptiker von Wetterfühligkeit, aber dies bilde ich mir mit Sicherheit nicht ein. Bei bewölktem und regnerischem Wetter sind die Schwellungen deutlich stärker als bei klarem Himmel z.B. im Sommer. Selbst mentale Anstrengung, also wenn Blut im Gehirn benötigt wird (z.B. das Spielen eines Musikinstrumentes) erhöht ebenso die Schwellung.
Da wie schon erwähnt mechanische Massagen und Lymphdrainagen keinen großen Erfolg brachten, würde ich Sie nun bitten mir einen neuen Rat zu erteilen. Denn die Geduld ist nach so langer Zeit verständlicherweise so langsam am Ende.
In einem anderen Beitrag, in dem es u.A. auch um Fettabsaugung im Gesicht und damit verbundenen Verhärtungen ging, haben Sie die Möglichkeit zur Einspritzung von Cortison genannt. In diesem Zusammenhang habe ich jedoch auch von Nebenwirkungen gelesen, bei denen auch das umliegende "gesunde" Gewebe Schaden nehmen könnte.
1. Wie hoch schätzen Sie Risiko für solch eine Nebenwirkung ein?
2. Wie finde ich einen geeigneten und erfahrenen Arzt für solch eine Behandlung? Nach Ärzten welchen Fachgebietes sollte ich dafür Ausschau halten?
3. Haben Sie sonst noch gute Empfehlungen für die Behandlung meiner Problematik?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen,
Robert K.
vor ca. 3,5 Jahren hatte ich eine Fettabsaugung an den Wangen. Die Einstichstellen waren außen jeweils links und rechts neben dem Kinn an der Kieferkante. Von den Einstichstellen ausgehend haben sich sofort nach der OP Verhärtungen unter der Haut gebildet, die bis heute geblieben sind. Massagen und Lymphdrainagen halfen nur sehr wenig. Das Problem ist, dass diese Verhärtungen unschöne Schwellungen auslösen, die ständig über den Tag verteilt mal stärker, mal schwächer sind. Morgens nach dem Aufstehen sind die Schwellungen am stärksten. Womöglich wegen dem langen Liegen und der Blutansammlung im verhärteten Bereich. Krafttraining bewirkt hingegen eine Abschwellung der Bereiche. Ich erkläre mir das selbst so, dass das Blut in die gerade trainierten Muskeln und damit aus dem Gesichtsbereich herausfließt. Selbst das Wetter hat einen Einfluss auf die Stärke der Schwellung! Ich war sonst immer großer Skeptiker von Wetterfühligkeit, aber dies bilde ich mir mit Sicherheit nicht ein. Bei bewölktem und regnerischem Wetter sind die Schwellungen deutlich stärker als bei klarem Himmel z.B. im Sommer. Selbst mentale Anstrengung, also wenn Blut im Gehirn benötigt wird (z.B. das Spielen eines Musikinstrumentes) erhöht ebenso die Schwellung.
Da wie schon erwähnt mechanische Massagen und Lymphdrainagen keinen großen Erfolg brachten, würde ich Sie nun bitten mir einen neuen Rat zu erteilen. Denn die Geduld ist nach so langer Zeit verständlicherweise so langsam am Ende.
In einem anderen Beitrag, in dem es u.A. auch um Fettabsaugung im Gesicht und damit verbundenen Verhärtungen ging, haben Sie die Möglichkeit zur Einspritzung von Cortison genannt. In diesem Zusammenhang habe ich jedoch auch von Nebenwirkungen gelesen, bei denen auch das umliegende "gesunde" Gewebe Schaden nehmen könnte.
1. Wie hoch schätzen Sie Risiko für solch eine Nebenwirkung ein?
2. Wie finde ich einen geeigneten und erfahrenen Arzt für solch eine Behandlung? Nach Ärzten welchen Fachgebietes sollte ich dafür Ausschau halten?
3. Haben Sie sonst noch gute Empfehlungen für die Behandlung meiner Problematik?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen,
Robert K.