Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin 29 Jahre jung, und leide an Lipödemen (vermutlich durch meine Schilddrüsenerkrankung hervorgerufen) vom Beckenkamm bis zu den Knieen und an den Oberarmen. Diese würde ich mir gerne entfernen lassen. Nun wurde bei mir letztes Jahr per Zufall ein APC-Resistenz heterozygot festgestellt (8 fach erhöhtes Thromboserisiko im Gegesatz zur Normalbevölkerung). Nun gehen die Meinungen der Venenärzte natürlich rapide auseinander, die einen sagen, sie würden eine Liposculture befürworten, da Lipödeme selbst wohl auch Thrombosefördernd sein können. Andere wiederum meinen das das Risko zu groß wäre.
Ich habe sogar die Venenklinik in Hinterzarten aufgesucht, und die erklärten mir, das Lipödeme sogar oftmals die vorstufen für ein Diabetes sein könnten.
Das sind für mich auf jeden Fall genug Gründe mir weitere Meinungen aunzuhören.
Ich würde diesen Eingriff gerne vornehmen lassen, und wollte Fragen ob sie für mich eine Möglichkeit sehen dies zu tun? Könnte man in meinem Fall mit niedermolkularem Heparin arbeiten?
Ich wäre ihnen für eine baldige Antwort sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
ich bin 29 Jahre jung, und leide an Lipödemen (vermutlich durch meine Schilddrüsenerkrankung hervorgerufen) vom Beckenkamm bis zu den Knieen und an den Oberarmen. Diese würde ich mir gerne entfernen lassen. Nun wurde bei mir letztes Jahr per Zufall ein APC-Resistenz heterozygot festgestellt (8 fach erhöhtes Thromboserisiko im Gegesatz zur Normalbevölkerung). Nun gehen die Meinungen der Venenärzte natürlich rapide auseinander, die einen sagen, sie würden eine Liposculture befürworten, da Lipödeme selbst wohl auch Thrombosefördernd sein können. Andere wiederum meinen das das Risko zu groß wäre.
Ich habe sogar die Venenklinik in Hinterzarten aufgesucht, und die erklärten mir, das Lipödeme sogar oftmals die vorstufen für ein Diabetes sein könnten.
Das sind für mich auf jeden Fall genug Gründe mir weitere Meinungen aunzuhören.
Ich würde diesen Eingriff gerne vornehmen lassen, und wollte Fragen ob sie für mich eine Möglichkeit sehen dies zu tun? Könnte man in meinem Fall mit niedermolkularem Heparin arbeiten?
Ich wäre ihnen für eine baldige Antwort sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen