Hallo,
ich habe zu dicke Beine, kann soviel Sport (3 mal die Woche) machen, wie ich will dann wird es immer breiter, daher möchte ich eine Fettabsaugung durchführen lassen. Da ich aber nur 2 Beine habe und mich sehr gern bewege, habe ich angst.
Es gibt verschiedene Methoden WAL, VAL usw. Die Methode WAL sagt der eine Arzt, ist die beste Methode, weil es nicht 5 Liter Wasser in den Körper spritzt und man das Ergebnis bei der Operation genau sieht und sanfter sein soll. Ein anderer sagt, dass es auch das umliegende Gewebe zerstört und nicht so sanft sein kann, wenn es mit soviel Druck fett auflöst. Daher die altbewährte Methode besser ist, weil lange erprobt. Jetzt stehe ich dar und habe angst überhaupt etwas durchführen zu lassen, beides klingt logisch.
Ich bin 47 Jahre alt, habe die angst, dass das Gewebe sich nicht zurückbildet und alles dann hängt. Das sieht zwar besser aus, wenn man angekleidet ist (Proportionen stimmen), aber nackt sieht das wahrscheinlich schrecklich aus.
Worauf muß ich denn bei der Ärzteauswahl achten, ich habe bisschen angst, wenn das nicht in einem Krankenhaus durchgeführt wird, bei Komplikationen kann dann nicht schnell genug gehandelt werden. Ist denn die Angst berechtigt, wie oft gibt es Komplikationen. Ich habe Asthma benutze z. Zt. keine Asthma-Medikamente, weil ich endlich nicht mehr rauche, nur bei Streßsituationen meldet sich mein Asthma wieder.
Im Internet lese ich 5,6 Liter Fettabsaugung bei einem Termin könnte lebensgefährlich sein und der beratende Arzt sagt, er würde bei mir soviel entfernen, ist das unkritisch oder sollte ich mir einen anderen Arzt suchen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir weiterhelfen könnten und vielleicht einen guten Arzt nennen könnte, der in dem Bereich spezialisiert ist und viele gute Erfahrungen vorweisen kann (Berlin).
Mit freundlichen Grüßen
Dagmar
ich habe zu dicke Beine, kann soviel Sport (3 mal die Woche) machen, wie ich will dann wird es immer breiter, daher möchte ich eine Fettabsaugung durchführen lassen. Da ich aber nur 2 Beine habe und mich sehr gern bewege, habe ich angst.
Es gibt verschiedene Methoden WAL, VAL usw. Die Methode WAL sagt der eine Arzt, ist die beste Methode, weil es nicht 5 Liter Wasser in den Körper spritzt und man das Ergebnis bei der Operation genau sieht und sanfter sein soll. Ein anderer sagt, dass es auch das umliegende Gewebe zerstört und nicht so sanft sein kann, wenn es mit soviel Druck fett auflöst. Daher die altbewährte Methode besser ist, weil lange erprobt. Jetzt stehe ich dar und habe angst überhaupt etwas durchführen zu lassen, beides klingt logisch.
Ich bin 47 Jahre alt, habe die angst, dass das Gewebe sich nicht zurückbildet und alles dann hängt. Das sieht zwar besser aus, wenn man angekleidet ist (Proportionen stimmen), aber nackt sieht das wahrscheinlich schrecklich aus.
Worauf muß ich denn bei der Ärzteauswahl achten, ich habe bisschen angst, wenn das nicht in einem Krankenhaus durchgeführt wird, bei Komplikationen kann dann nicht schnell genug gehandelt werden. Ist denn die Angst berechtigt, wie oft gibt es Komplikationen. Ich habe Asthma benutze z. Zt. keine Asthma-Medikamente, weil ich endlich nicht mehr rauche, nur bei Streßsituationen meldet sich mein Asthma wieder.
Im Internet lese ich 5,6 Liter Fettabsaugung bei einem Termin könnte lebensgefährlich sein und der beratende Arzt sagt, er würde bei mir soviel entfernen, ist das unkritisch oder sollte ich mir einen anderen Arzt suchen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir weiterhelfen könnten und vielleicht einen guten Arzt nennen könnte, der in dem Bereich spezialisiert ist und viele gute Erfahrungen vorweisen kann (Berlin).
Mit freundlichen Grüßen
Dagmar