Nach jahrelanger Überlegung und umfangreicher Recherche habe ich mich im letzten Jahr zu einer Verkleinerung der inneren Schamlippen entschlossen.
Operiert wurde ich von Herrn S. in Hamburg. Ich kann diese Adresse bzw. den Chirurgen absolut NICHT empfehlen werde auch noch mal an diversen Stellen im Internet eine Warnung aussprechen. Warum? Ich fühlte mich von Anfang an nicht 100% gut beraten, habe aber aufgrund sehr guter Referenzen vertraut. Die Aufklärung über die evtl. Nebenwirkungen und Risiken war miserabel. Es wurde definitiv einiges schön geredet und herunter gespielt! Ganz dubios war, dass er mir kurz vor der OP (wo man eh schon nervös und angespannt ist) einen Zettel mit seiner Bankverbindung in die Hand drückte. Es gab nie eine offizielle Rechnung! Die OP war nicht weiter tragisch. Aber dann ging es los. Wochenlange Schmerzen, Entzündungen, offene Stellen.. Horror! Immer wieder hat Herr S. mich als Ausnahme hingestellt. Doch später erfuhr ich von meiner Frauenärztin, dass dies absolut kein Einzelfall sondern die Regel ist. Ca. 1 Jahr hatte ich Schmerzen beim GV, noch heute merke ich es, und es wird wohl nie wieder ganz wie vorher sein, da die Nerven in dieser Gegend sehr empfindlich sind, und sich nur schwer regenerieren. Es ist aber jetzt soweit okay. Optisch bin ich mit dem Ergebnis zufrieden, weiß aber nicht, ob ich mich im Nachhinein dazu entschlossen hätte. Bitte seid vorsichtig, erkundigt euch so gut es geht, sprecht mit Frauen, die operiert wurden... Es ist wirklich nicht so easy wie es oft dargestellt wird.
Grüße, noirdesir15
Bitte keine Werbung - Danke die Redaktion
Operiert wurde ich von Herrn S. in Hamburg. Ich kann diese Adresse bzw. den Chirurgen absolut NICHT empfehlen werde auch noch mal an diversen Stellen im Internet eine Warnung aussprechen. Warum? Ich fühlte mich von Anfang an nicht 100% gut beraten, habe aber aufgrund sehr guter Referenzen vertraut. Die Aufklärung über die evtl. Nebenwirkungen und Risiken war miserabel. Es wurde definitiv einiges schön geredet und herunter gespielt! Ganz dubios war, dass er mir kurz vor der OP (wo man eh schon nervös und angespannt ist) einen Zettel mit seiner Bankverbindung in die Hand drückte. Es gab nie eine offizielle Rechnung! Die OP war nicht weiter tragisch. Aber dann ging es los. Wochenlange Schmerzen, Entzündungen, offene Stellen.. Horror! Immer wieder hat Herr S. mich als Ausnahme hingestellt. Doch später erfuhr ich von meiner Frauenärztin, dass dies absolut kein Einzelfall sondern die Regel ist. Ca. 1 Jahr hatte ich Schmerzen beim GV, noch heute merke ich es, und es wird wohl nie wieder ganz wie vorher sein, da die Nerven in dieser Gegend sehr empfindlich sind, und sich nur schwer regenerieren. Es ist aber jetzt soweit okay. Optisch bin ich mit dem Ergebnis zufrieden, weiß aber nicht, ob ich mich im Nachhinein dazu entschlossen hätte. Bitte seid vorsichtig, erkundigt euch so gut es geht, sprecht mit Frauen, die operiert wurden... Es ist wirklich nicht so easy wie es oft dargestellt wird.
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