Guten Tag,
zunächst zu meiner Person: Ich bin männlich und 27 Jahre alte. Folgende Situation: vor ca. einem Jahr hatte ich im linken Bereich der Stirn eine leichte Gürtelrose. Ich hatte sie gar nicht als solche erkannt, bin aber dennoch relativ zügig zum Arzt gegangen. Dieser hat mir schließlich entsprechende Tabletten verschrieben und die Krankheit ist dann auch abgeklungen.
Allerdings ist es nun so, dass meine linke Seite der Stirn nicht mehr auf das ursprüngliche "Höhenniveau" kommt, außerdem ist die Linke Zornesfalte etwas "tiefer" - es sieht in etwa aus wie eine atrophe Narbe.
Nun bin ich zu einem Hautarzt gegangen und habe die Situation geschildert. Bezüglich des "Höhenniveaus" wurde mir allerdings gesagt, dass man da nichts machen könnte und dass man das ja ohnehin kaum sehen würde (gut, da bin ich anderer Meinung). Bezüglich der Zornesfalte wurde mir gesagt, dass dies keine Narbe sei und dass man auch dies kaum sehen würde. Nach einigem "nachbohren" wurde mir dann eine Salbe verschrieben, die aber "wohl auch keine Verbesserung bringen würde". Nun, daraufhin habe ich die Salbe auch erst gar nicht in der Apotheke abgeholt.
Nun habe ich mich schon einige Zeit im Internet informiert, um zumindest das Problem mit der Stirn anzugehen. Allerdings habe ich trotzdem keine Ahnung, was in diesem Fall überhaupt eine geeignete Lösung wäre (oder ob es dafür überhaupt eine akzeptable Lösung gibt). Genauer gesagt traue ich mich nicht mal, dass Problem einem Arzt zu schildern, da ich befürchte, nicht "ernst genommen" zu werden. Das Hauptproblem ist eigentlich, dass mein Selbstbewusstsein seit dieser "Geschichte" ziemlich mitgenommen ist, irgendwas muss ich meiner Meinung nach auf jeden Fall machen. Ich würde mir natürlich eine dauerhafte Lösung wünschen, andererseits habe ich Angst vor Nebenwirkungen (von denen ich z. B. bei einigen "Fillern" gelesen habe).
Weiterhin ist das ganze ja nun quasi eine Folge der Gürtelrose - weiß möglicherweise jemand, ob bei so etwas typischerweise die Möglichkeit besteht, eventuelle "Maßnahmen" von der gesetzlichen Krankenversicherung teilweise oder ganz übernehmen zu lassen?
zunächst zu meiner Person: Ich bin männlich und 27 Jahre alte. Folgende Situation: vor ca. einem Jahr hatte ich im linken Bereich der Stirn eine leichte Gürtelrose. Ich hatte sie gar nicht als solche erkannt, bin aber dennoch relativ zügig zum Arzt gegangen. Dieser hat mir schließlich entsprechende Tabletten verschrieben und die Krankheit ist dann auch abgeklungen.
Allerdings ist es nun so, dass meine linke Seite der Stirn nicht mehr auf das ursprüngliche "Höhenniveau" kommt, außerdem ist die Linke Zornesfalte etwas "tiefer" - es sieht in etwa aus wie eine atrophe Narbe.
Nun bin ich zu einem Hautarzt gegangen und habe die Situation geschildert. Bezüglich des "Höhenniveaus" wurde mir allerdings gesagt, dass man da nichts machen könnte und dass man das ja ohnehin kaum sehen würde (gut, da bin ich anderer Meinung). Bezüglich der Zornesfalte wurde mir gesagt, dass dies keine Narbe sei und dass man auch dies kaum sehen würde. Nach einigem "nachbohren" wurde mir dann eine Salbe verschrieben, die aber "wohl auch keine Verbesserung bringen würde". Nun, daraufhin habe ich die Salbe auch erst gar nicht in der Apotheke abgeholt.
Nun habe ich mich schon einige Zeit im Internet informiert, um zumindest das Problem mit der Stirn anzugehen. Allerdings habe ich trotzdem keine Ahnung, was in diesem Fall überhaupt eine geeignete Lösung wäre (oder ob es dafür überhaupt eine akzeptable Lösung gibt). Genauer gesagt traue ich mich nicht mal, dass Problem einem Arzt zu schildern, da ich befürchte, nicht "ernst genommen" zu werden. Das Hauptproblem ist eigentlich, dass mein Selbstbewusstsein seit dieser "Geschichte" ziemlich mitgenommen ist, irgendwas muss ich meiner Meinung nach auf jeden Fall machen. Ich würde mir natürlich eine dauerhafte Lösung wünschen, andererseits habe ich Angst vor Nebenwirkungen (von denen ich z. B. bei einigen "Fillern" gelesen habe).
Weiterhin ist das ganze ja nun quasi eine Folge der Gürtelrose - weiß möglicherweise jemand, ob bei so etwas typischerweise die Möglichkeit besteht, eventuelle "Maßnahmen" von der gesetzlichen Krankenversicherung teilweise oder ganz übernehmen zu lassen?