Ich hatte vor genau einem Jahr eine Mittelgesichtsstraffung inkl. Straffung der Unterlider. Die Mittelgesichtsstraffung wurde gemacht, weil die Haut im wangenbereich unter dem Auge stark abgesunken war. Die OP bei einem renommierten Arzt verlief zunächst sehr gut, alles heilte schnell ab und mit dem Ergebnis war ich zunächst sehr zufrieden. Jetzt, genau 1 Jahr später das gleiche Problem - die Wangenpartie rutscht schon wieder nach unten ab und es gibt unschöne Lachfältchen und eine dicke Lidkante zwischen Auge und Wange. Also das gleich Problem wie vor der OP. Woran kann es liegen, dass das Ergebnis nur so kurz anhält? Nach Vorstellung bei einem anderen Chirurgen riet der, mit meinem bisherigen Operateur zu sprechen und eine Nachkorrektur machen zu lassen. Er meinte die Augenform sei nicht schön gesetzt worden (Augenlider würden zu flach auslaufen, dadurch entstehe ein trauriger Gesichtsausdruck, das hätte man besser machen können). Kann es sein, dass der Operateur nicht ganze Arbeit geleistet hat und müssen Nachkorrekturen gemacht werden, wenn man darauf besteht? Wer übernimmt die Kosten dafür?