ich hatte vor 3 wochen ein face lift mit komplikationen. aufgrund massiver einblutungen musste ein zweites mal operiert werden. zwischen den beiden ops lagen ca. 7 stunden (es mußte erst ein aneasthesist gefunden werden). also 1 x 6 stunden und 1 x 3 stunden Danach sah ich aus als wäre ein lkw über mein gesicht gerollt, alles blau/schwarz kopf hals bis zum schlüsselbein, massive schwellungen, blutig verkrustete nähte etc.
ich fühlte mich 2 wochen lang todkrank und konnte mich nicht einmal selbst versorgen, nur 1 minute lang mich auf den beinen halten. alle verrichtungen dauern aber länger, selbst aufs klo zu gehen.
mein operateur meinte er hätte gut operiert, an seiner op könne mein sehr schlechter allgemeinzustand nicht liegen, ich solle mich ins krankenhaus einweisen lassen. Erstens hat mich diese bemerkung furchtbar geärgert und zweitens meine ich da macht der herr es sich aber zu leicht. diese bemerkung ist mehr als dreist.
seine aufklärung war überhaupt ein witz jetzt im nachhinein gesehen. "mit ein paar blauen flecken hätte ich zu rechnen und mit schwellungen. beides würde nach 2 spätestens 3 wochen verschwunden sein". Davon kann ich nur träumen, das dass das meine probleme in den letzten 3 wochen gewesen wäre. Dafür Horror, Elend, Schmerz, Albträume der seltsamsten Art. Man träumt komisch, wenn kopf und hals ein einziger blau-schwarzer klotz sind. 3 wochen sind nun rum und es geht mir besser. aber 3 wochen elend, schmerz, angst, horror, extreme schwächezustände.
außerdem hat er und sein team sehr beschönigend "aufgeklärt" und nur hübsche bilder gezeigt. ich habe ihm gesagt: sie zeigen mir nur schöne bilder und er antwortete : ja.
dabei ist er angeblich einer von den ganz guten schönheitsschnipplern.
ich möchte gerne einen bericht meiner Erfahrungen ins netz stellen, und zwar einen nüchternen, realistischen Bericht des Verlaufs meiner Verschönerung, um vielleicht so etwas anderen zu ersparen. Es gibt so viele super positive kommentare. Sollte es alles wahr sein, sei es ihnen gegönnt.
ich fühlte mich 2 wochen lang todkrank und konnte mich nicht einmal selbst versorgen, nur 1 minute lang mich auf den beinen halten. alle verrichtungen dauern aber länger, selbst aufs klo zu gehen.
mein operateur meinte er hätte gut operiert, an seiner op könne mein sehr schlechter allgemeinzustand nicht liegen, ich solle mich ins krankenhaus einweisen lassen. Erstens hat mich diese bemerkung furchtbar geärgert und zweitens meine ich da macht der herr es sich aber zu leicht. diese bemerkung ist mehr als dreist.
seine aufklärung war überhaupt ein witz jetzt im nachhinein gesehen. "mit ein paar blauen flecken hätte ich zu rechnen und mit schwellungen. beides würde nach 2 spätestens 3 wochen verschwunden sein". Davon kann ich nur träumen, das dass das meine probleme in den letzten 3 wochen gewesen wäre. Dafür Horror, Elend, Schmerz, Albträume der seltsamsten Art. Man träumt komisch, wenn kopf und hals ein einziger blau-schwarzer klotz sind. 3 wochen sind nun rum und es geht mir besser. aber 3 wochen elend, schmerz, angst, horror, extreme schwächezustände.
außerdem hat er und sein team sehr beschönigend "aufgeklärt" und nur hübsche bilder gezeigt. ich habe ihm gesagt: sie zeigen mir nur schöne bilder und er antwortete : ja.
dabei ist er angeblich einer von den ganz guten schönheitsschnipplern.
ich möchte gerne einen bericht meiner Erfahrungen ins netz stellen, und zwar einen nüchternen, realistischen Bericht des Verlaufs meiner Verschönerung, um vielleicht so etwas anderen zu ersparen. Es gibt so viele super positive kommentare. Sollte es alles wahr sein, sei es ihnen gegönnt.