Sehr geehrter Herr Dr. Wolters,
am 26.02. hatte ich ein FL. Die erste Nacht war wirklich nicht lustig. Auf der rechten Seite hatte man eine Drainage gelegt, die dann am übernächsten Tag abgenommen wurde. Nach Entfernung des Verbandes sah ich das Dilemma. Rechte Seite so gut wie nicht geschwollen, sehr wenig Hämatome, die linke Seite jedoch sah aus, als wäre ein Tennisball drin. Hämatome haben sich bis abwärts zum Hals gebildet. Spannung und Taubheitsgefühl im halben Wangenbereich und komplettes Ohr. Ebenso Verhärtungenen bis zur Wangenmitte, welche auch jetzt noch heiss sind. Gemacht wurde lt OP Bericht: .... In Richtung Mittelgesicht und Unterkiefer...Insgesamt 6 fache Matrazennaht zum ausprägen einer regulären Spannung des Unterhautgewebes. ...1,5 cm Hautstreifen durch Zugkraft wird rezidiert, Haut spannungsfrei darübergelegt. Zweischichtiger Wundverschluss.
Die Nachsorge war stets zeitnah aber erst gestern hat man mir mitgeteilt, dass auf der linken Seite ebenfalls eine Drainage eingebracht wurde, welche jedoch nach verschließen der Schnitte herausgerutscht sei. Schnittverlauf übrigens vom Ohr vorn, um das Ohrläppchen bis hinter dem Ohr bis zum Haaransatz auslaufend.
Wenn ich den Arzt auf die Verhärtung, Spannung und Schwellung anspreche, meint er, das dauert, ich solle weiter kühlen. Dass das alles erst mal heilen muss, ist klar, aber die rechte Seite hat kaum diese Probleme. Hinzu kommt, dass die Hängebäckchen, Nasolabialfalte nicht verschwunden sind, sondern eben wie vorher noch da. Gibt sich das alles noch ? Ich habe mich deswegen eigentlich dieser OP unterzogen. Es wäre schön, wenn ich hier hilfreiche Infos bekommen würde. Vielen Dank von einer traurigen FL-Operierten.
am 26.02. hatte ich ein FL. Die erste Nacht war wirklich nicht lustig. Auf der rechten Seite hatte man eine Drainage gelegt, die dann am übernächsten Tag abgenommen wurde. Nach Entfernung des Verbandes sah ich das Dilemma. Rechte Seite so gut wie nicht geschwollen, sehr wenig Hämatome, die linke Seite jedoch sah aus, als wäre ein Tennisball drin. Hämatome haben sich bis abwärts zum Hals gebildet. Spannung und Taubheitsgefühl im halben Wangenbereich und komplettes Ohr. Ebenso Verhärtungenen bis zur Wangenmitte, welche auch jetzt noch heiss sind. Gemacht wurde lt OP Bericht: .... In Richtung Mittelgesicht und Unterkiefer...Insgesamt 6 fache Matrazennaht zum ausprägen einer regulären Spannung des Unterhautgewebes. ...1,5 cm Hautstreifen durch Zugkraft wird rezidiert, Haut spannungsfrei darübergelegt. Zweischichtiger Wundverschluss.
Die Nachsorge war stets zeitnah aber erst gestern hat man mir mitgeteilt, dass auf der linken Seite ebenfalls eine Drainage eingebracht wurde, welche jedoch nach verschließen der Schnitte herausgerutscht sei. Schnittverlauf übrigens vom Ohr vorn, um das Ohrläppchen bis hinter dem Ohr bis zum Haaransatz auslaufend.
Wenn ich den Arzt auf die Verhärtung, Spannung und Schwellung anspreche, meint er, das dauert, ich solle weiter kühlen. Dass das alles erst mal heilen muss, ist klar, aber die rechte Seite hat kaum diese Probleme. Hinzu kommt, dass die Hängebäckchen, Nasolabialfalte nicht verschwunden sind, sondern eben wie vorher noch da. Gibt sich das alles noch ? Ich habe mich deswegen eigentlich dieser OP unterzogen. Es wäre schön, wenn ich hier hilfreiche Infos bekommen würde. Vielen Dank von einer traurigen FL-Operierten.