Unzufrieden nach facelift

Hallo,
Jetzt sind 7 Wochen, dass ich ein Facelift gemacht habe. Die rechte Seite ist immer noch wie gelähmt. Dies macht sprechen schwierig, Mund ist asymmetrisch, und alle die Schwierigkeiten die bei Gesichtsnerv Verletzung bekannt sind. Dazu die Speicheldrüse produzieren Flüssigkeit, die nicht in Mund fliesst sondern aus eine Fistel hinter am Ohr raus kommt. Ich bin in Behandlung beim Chirurg, am Anfang hat er Kortison in den Wangen gespritzt. Das hat nichts genützt, jetzt spritzt einmal pro Woche seit 3 Wochen Botox dort. Wenn alles nichts nützt würde er nochmals operieren müssen. Jedoch meint er, dass am besten ist noch warten und hoffen, dass die Heilung ohne Operation kommt.
Habt ihr schon mal so ein Fall gehabt?
Was ratet ihr mir?
Beste Grüsse, Simone

Geduld, Geduld, Geduld
Lieber keine zweite Operation!

Hallo
Ist zwar schon länger her aber wie geht es dir? Ist alles besser geworden? Hattest du eine 2n OP?

Ich hatte auch vor knapp drei Wochen ein Facelift. Ich habe genau das Selbe Problem mit der Speicheldrüse . Durch den Druckverband den ich dann im KH vor Ort bekam nachdem die Naht eröffnet und gute 400ml Flüssigkeit rauskam, haben siech alle Narben entzündet. Das KH schickte mich dann zum Operateur zurück. Zudem hatte ich aber Vertrauen mehr da er mir versuchte weis zu machen das die Schwellung unter und hinter meinem Ohr nur der Lympfknoten sei der ja viel zu tun hätte..Ich konsultiere den nächsten Facharzt (Fachklinik Hornheide) der mir Botox in die Speichedrüse verabreichte damit diese keine Flüssigkeit mehr produziert und das Serum wieder verheilen kann. Ich habe jetzt einen Anwalt konsultiert. Ich möchte wissen, ob auch andere einen Anwalt in ähnlichen Fällen konsultiert haben und dieser weiterhelfen konnte? Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass es kein explizit genanntes Aufklärungsgespräch und auch keinen tatsächlichen Vertrag mit Unterschriften von mir gibt. Das einzige Aufklärungsgespräch nebst Unterschrift Hat der Anästhesist mit mir gemacht.