Hallo zusammen,
ich hatte vor 2 Wochen ein endoskopisches Stirnlift zum Anheben der Brauen (2 Schnitte). Seither ist eine Gesichtshälfte ab der Braue bis zur Hälfte des Kopfes taub - also sowohl die Stirn als auch die Kopfhaut um den Schnitt herum. Meine Chirurgin meinte, das käme von der Lokalanästhesie und würde sich innerhalb der nächsten 12 Wochen geben. Bei manchen wenigen Patienten könne es sogar einige Monate andauern, würde aber verschwinden, weil kein Nerv verletzt wurde. Sie habe den entsprechenden Nerv im Endoskop gesehen und wüsste, dass er nicht verletzt wurde.
Ich mache mir ehrlicherweise trotzdem Sorgen, da ich im Netz überall lese, dass bei Nervenverletzungen schnell gehandelt werden muss, und ich während der OP einmal einen starken Schmerz empfunden habe.
Nun meine Fragen: Hat jemand so eine Erfahrung auch gemacht und kann davon berichten? Wie wahrscheinlich finden Sie, als Experte/-in, die Aussage meiner Chirurgin? (Ich habe Angst, dass sie mich beschwichtigen will, aber eigentlich weiß, dass etwas schief gegangen ist.) Sollte das Taubheitsgefühl nicht täglich besser werden, wenn es denn angeblich mit der Zeit weggehen würde? Ich merke nämlich bisher keinen Unterschied. Sollte ich die Nervenbahn von einem Neurologen untersuchen lassen, um sicher zu gehen?
Und last but not least: Wann sieht man das endgültige Ergebnis des Stirnlifts? Ich sehe nämlich momentan auch optisch noch keinen Unterschied zu vor der OP. Meine Stirn ist allerdings an den Einstichstellen der Haken noch etwas geschwollen und vor der Entnahme der Haken sah man schon einen Unterschied.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Herzliche Grüße
Martina
ich hatte vor 2 Wochen ein endoskopisches Stirnlift zum Anheben der Brauen (2 Schnitte). Seither ist eine Gesichtshälfte ab der Braue bis zur Hälfte des Kopfes taub - also sowohl die Stirn als auch die Kopfhaut um den Schnitt herum. Meine Chirurgin meinte, das käme von der Lokalanästhesie und würde sich innerhalb der nächsten 12 Wochen geben. Bei manchen wenigen Patienten könne es sogar einige Monate andauern, würde aber verschwinden, weil kein Nerv verletzt wurde. Sie habe den entsprechenden Nerv im Endoskop gesehen und wüsste, dass er nicht verletzt wurde.
Ich mache mir ehrlicherweise trotzdem Sorgen, da ich im Netz überall lese, dass bei Nervenverletzungen schnell gehandelt werden muss, und ich während der OP einmal einen starken Schmerz empfunden habe.
Nun meine Fragen: Hat jemand so eine Erfahrung auch gemacht und kann davon berichten? Wie wahrscheinlich finden Sie, als Experte/-in, die Aussage meiner Chirurgin? (Ich habe Angst, dass sie mich beschwichtigen will, aber eigentlich weiß, dass etwas schief gegangen ist.) Sollte das Taubheitsgefühl nicht täglich besser werden, wenn es denn angeblich mit der Zeit weggehen würde? Ich merke nämlich bisher keinen Unterschied. Sollte ich die Nervenbahn von einem Neurologen untersuchen lassen, um sicher zu gehen?
Und last but not least: Wann sieht man das endgültige Ergebnis des Stirnlifts? Ich sehe nämlich momentan auch optisch noch keinen Unterschied zu vor der OP. Meine Stirn ist allerdings an den Einstichstellen der Haken noch etwas geschwollen und vor der Entnahme der Haken sah man schon einen Unterschied.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Herzliche Grüße
Martina