Hallo und zwar habe ich vor paar wochen ein ärztliches atest bekommen von mein arzt und habe das aner aok gefaxt da stand drinn / Depressive Episode ,nicht näher bezeichnet (G ) / Mammahypertrophie(G
Aufgrund der o .g Diagnose leidet der Patient massiv an seiner Körpererscheinungsbild.Eine Psychotherapie kann den Zustand nicht ändern und grundsächlich sind auch die dafür notwendigen Bedingungen nicht erfüllt ,sprich eine Kindesfehlentwicklung (nach dem Rechtlinen ) Im dem Alter ist die Mammahypertrophie unzumutbar.Da die Gynäkomastie in der Pubertas auftritt und erst mit 21 jahren operabel ist ,ist der Leidensweg auf jahre vorprogrammiert. Diese Form der OP ist keine Schönheits-OP sondern eine Notwendige um die Lebensqualität des Pat. herzustellen bzw eine Erfahrung von Lebensqualität zu vermitteln um adäquat am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können.
Alleine die Gesamtdiagnostik die zum Ausschluss onkologischer Erkrankungen geführt haben stellten in der Vergangenheit eine erhebliche Belastung für den Pat. dar.
Selbst eine Adipostitas muss nicht von falscher Ernährung herrühren, im üblichen Sinne des Überflusses, sondern ein verstecken seiner weiblichen Merkmale. Um die leichte Adipostas in irgendeiner Form kontrollierbar zu machen, müssten der Pat. sich an sportlichen Aktivitäten beteiligen, dazu ist der Pat. nicht mehr in der Lage, da er sich in der Öffentlichkeit preisgeben müsste.
Um Spätschäden zu vermeinden (KHK, diab.mell., Hypertonus)ist die OP indiziert um einen jungen Menschen eine lebensbejahende Zukunft zu ermöglichen. Die Gynomastie ist keine selbstverschuldete Erkrankung aufgrund Fehlverhaltens .Und heute habe ich ein fax noch mal geschickt von ein arzt der plastischen chirugie wie teuer es ist und das ich an einer verweiblichen brust leide also Gynäkomastie jetzt zu meine frage wie lange dauert das bis die aok mir die op bezahlt und wird sie auch bezahlen ?
Aufgrund der o .g Diagnose leidet der Patient massiv an seiner Körpererscheinungsbild.Eine Psychotherapie kann den Zustand nicht ändern und grundsächlich sind auch die dafür notwendigen Bedingungen nicht erfüllt ,sprich eine Kindesfehlentwicklung (nach dem Rechtlinen ) Im dem Alter ist die Mammahypertrophie unzumutbar.Da die Gynäkomastie in der Pubertas auftritt und erst mit 21 jahren operabel ist ,ist der Leidensweg auf jahre vorprogrammiert. Diese Form der OP ist keine Schönheits-OP sondern eine Notwendige um die Lebensqualität des Pat. herzustellen bzw eine Erfahrung von Lebensqualität zu vermitteln um adäquat am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können.
Alleine die Gesamtdiagnostik die zum Ausschluss onkologischer Erkrankungen geführt haben stellten in der Vergangenheit eine erhebliche Belastung für den Pat. dar.
Selbst eine Adipostitas muss nicht von falscher Ernährung herrühren, im üblichen Sinne des Überflusses, sondern ein verstecken seiner weiblichen Merkmale. Um die leichte Adipostas in irgendeiner Form kontrollierbar zu machen, müssten der Pat. sich an sportlichen Aktivitäten beteiligen, dazu ist der Pat. nicht mehr in der Lage, da er sich in der Öffentlichkeit preisgeben müsste.
Um Spätschäden zu vermeinden (KHK, diab.mell., Hypertonus)ist die OP indiziert um einen jungen Menschen eine lebensbejahende Zukunft zu ermöglichen. Die Gynomastie ist keine selbstverschuldete Erkrankung aufgrund Fehlverhaltens .Und heute habe ich ein fax noch mal geschickt von ein arzt der plastischen chirugie wie teuer es ist und das ich an einer verweiblichen brust leide also Gynäkomastie jetzt zu meine frage wie lange dauert das bis die aok mir die op bezahlt und wird sie auch bezahlen ?