Guten Tag,
zunächst erläutere ich mal die Situation. Ich bin 186 cm groß, wiege ungefähr 88 kg und leide an einer großen Brust. Dieser Zustand ist schon seit mehreren Jahren und ich wurde von vielen Ärzten immer nur mit der Aussage: "Ich solle doch warten" besänftigt. Doch mittlerweile ist es einfach zu viel. Ich kann nicht mehr. Ich bin seit ungefähr 10 Jahren nicht mehr schwimmen gewesen. Seit 3 Jahren bin ich nicht mal mehr im T-Shirt rumgelaufen, da es mir zu peinlich ist. Sport machen, traue ich mich auch nicht (beim laufen oder ähnlichem wackelt meine Brust extrem). Da jetzt der Sommer kommt muss sich endlich was ändern. Ich habe mich für eine OP entschlossen. Jetzt werden viele sagen, dass ich noch zu jung bin etc.,aber ich kann einfach nicht mehr. Wenn ihr so einen Zustand erreicht hättet, dann würdet ihr das vielleicht verstehen. Wenn man selbst schon den Gedanken hatte, sich selbst die abzuschneiden, ist es soweit. Ich habe diesen Gedanken jetzt nicht mehr, weil mir jetzt bewusst ist, dass ich operativ da was ändern kann. Aber allein die Vorstellung im Sommer wieder nur mit Kapuzenjacke bekleidet rauszugehen und zu schwitzen ist mir zu viel. Ich kann das nicht mehr.
Nun zu meiner folgenden Frage: Kann diese OP durch ein psychologisches Gutachten von der Krankenkasse übernommen werden? Ich habe wahrscheinlich die Pseudogynäkomastie. Bei der Mammographie kam kein Befund raus und für einen Termin für eine endokrinologische Untersuchung muss ich mehrere Monate warten. Aber das kann und will ich nicht. Also kann die OP durch ein psychologisches Gutachten von der Krankenkasse übernommen werden auch wenn es "nur" eine Fettabsaugung wäre? Sport kommt für mich nicht in Frage, da es mir zu peinlich ist.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe hier ziemlich wirr geschrieben, dass weiß ich, aber das alles ist mittlerweile zu viel für mich
ich hoffe mir kann jemand helfen
zunächst erläutere ich mal die Situation. Ich bin 186 cm groß, wiege ungefähr 88 kg und leide an einer großen Brust. Dieser Zustand ist schon seit mehreren Jahren und ich wurde von vielen Ärzten immer nur mit der Aussage: "Ich solle doch warten" besänftigt. Doch mittlerweile ist es einfach zu viel. Ich kann nicht mehr. Ich bin seit ungefähr 10 Jahren nicht mehr schwimmen gewesen. Seit 3 Jahren bin ich nicht mal mehr im T-Shirt rumgelaufen, da es mir zu peinlich ist. Sport machen, traue ich mich auch nicht (beim laufen oder ähnlichem wackelt meine Brust extrem). Da jetzt der Sommer kommt muss sich endlich was ändern. Ich habe mich für eine OP entschlossen. Jetzt werden viele sagen, dass ich noch zu jung bin etc.,aber ich kann einfach nicht mehr. Wenn ihr so einen Zustand erreicht hättet, dann würdet ihr das vielleicht verstehen. Wenn man selbst schon den Gedanken hatte, sich selbst die abzuschneiden, ist es soweit. Ich habe diesen Gedanken jetzt nicht mehr, weil mir jetzt bewusst ist, dass ich operativ da was ändern kann. Aber allein die Vorstellung im Sommer wieder nur mit Kapuzenjacke bekleidet rauszugehen und zu schwitzen ist mir zu viel. Ich kann das nicht mehr.
Nun zu meiner folgenden Frage: Kann diese OP durch ein psychologisches Gutachten von der Krankenkasse übernommen werden? Ich habe wahrscheinlich die Pseudogynäkomastie. Bei der Mammographie kam kein Befund raus und für einen Termin für eine endokrinologische Untersuchung muss ich mehrere Monate warten. Aber das kann und will ich nicht. Also kann die OP durch ein psychologisches Gutachten von der Krankenkasse übernommen werden auch wenn es "nur" eine Fettabsaugung wäre? Sport kommt für mich nicht in Frage, da es mir zu peinlich ist.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe hier ziemlich wirr geschrieben, dass weiß ich, aber das alles ist mittlerweile zu viel für mich
ich hoffe mir kann jemand helfen