Guten Tag,
ich hatte im September 2012 eine Gynäkomastie OP. Ich hatte bereits seit vielen Jahren etwas hervorstehende Warzenhoefe und ebenfalls schon vor vielen Jahren gemerkt, dass sich dort "Knubbel" befanden. Zwischenzeitlich moegen sie weggewesen sein, seit längerem waren sie jedoch wieder da. Als ich dann zusätzlich Schmerzen bekam, ließ ich die vorbereitenden Untersuchungen machen und mich dann operieren (Es war keine reine Fettbrust, sondern es existierten vergroeßerte Drüsen). Es gab keinerlei Probleme, ich hatte nach der OP nicht mal Schläuche drin.
Ich trug die Kompressionsweste sogar ca 8-10 Wochen (nach 6-8 nur noch in der Nacht) und machte nach 4-6 Wochen wieder Sport, fing mit Krafttraining für die Brust jedoch erst nur bei Liegestützen an.
Das Ergebnis gefiel mir nach der OP eigentlich sehr gut. Die blauen Flecken verschwanden, Verhärtungen sind jedoch noch am unteren Rand der Warzenhoefe.
Nun zum Problem:
Auf der linken Seite entstand vor einigen Wochen ein kleines Rezidiv, so würde ich es zumindest nennen. Ein Arzt, es war nicht der operierende, da ich umgezogen bin, sagte jedoch, dass dort nichts pathologisches zu erkennen sei.
Die rechte Seite ist immernoch tadellos, sie fühl sich bei angespannter brust immernoch trocken an und man spürt eigentlich nur Haut und Muskel.
Auf der linken Seite ist jedoch knapp über der Warze wieder ein Kleiner, ca. Fingerkuppenspitze großer Knubbel, welcher wie gewohnt mit Fett einhergeht, d.h. es fühlt sich im Gegensatz zu rechts wässrig am Warzenhof an.
Ich ließ meine Werte messen:
Testosteron, gesamt: 7.54 bei Bereich 2.80-8.80
17-ß-Oestradiol (E2):37 bei Bereich 10-40
Dazu ist zu sagen, dass ich kein Alkohol trinke, kein Soja etc. esse und hochfrequent Krafttraining betreibe, was also die Werte eher zum positiven verändern sollte.
Ich neige von der Veranlagung her dazu, Fett eher an Po, unterer Rücken und Oberschenkelinnenseite anzusammeln.
Ich würde nun gerne wissen, ob bei diesen Oestrogenwerten, obwohl sie im Referenzbereich liegen, aufgrund von der Vorgeschichte mit Gynäkomastie etc. trotzdem eine hormonelle Behandlung empfohlen werden koennte.
Außerdem würde ich geren wissen, ob ich mich, sobald ich wieder in der Heimat bin, mich an den operierenden Arzt wenden sollte, und mich eventuell einer NachOP unterziehen sollte, auch wenn der erneute Knoten eher klein ist, aber halt nicht normal, wie z.B. auf der rechten Seite.
(Ich habe außerdem eine Schilddrüsenunterfunktion und nehme L-Thyroxin.)
Danke
ich hatte im September 2012 eine Gynäkomastie OP. Ich hatte bereits seit vielen Jahren etwas hervorstehende Warzenhoefe und ebenfalls schon vor vielen Jahren gemerkt, dass sich dort "Knubbel" befanden. Zwischenzeitlich moegen sie weggewesen sein, seit längerem waren sie jedoch wieder da. Als ich dann zusätzlich Schmerzen bekam, ließ ich die vorbereitenden Untersuchungen machen und mich dann operieren (Es war keine reine Fettbrust, sondern es existierten vergroeßerte Drüsen). Es gab keinerlei Probleme, ich hatte nach der OP nicht mal Schläuche drin.
Ich trug die Kompressionsweste sogar ca 8-10 Wochen (nach 6-8 nur noch in der Nacht) und machte nach 4-6 Wochen wieder Sport, fing mit Krafttraining für die Brust jedoch erst nur bei Liegestützen an.
Das Ergebnis gefiel mir nach der OP eigentlich sehr gut. Die blauen Flecken verschwanden, Verhärtungen sind jedoch noch am unteren Rand der Warzenhoefe.
Nun zum Problem:
Auf der linken Seite entstand vor einigen Wochen ein kleines Rezidiv, so würde ich es zumindest nennen. Ein Arzt, es war nicht der operierende, da ich umgezogen bin, sagte jedoch, dass dort nichts pathologisches zu erkennen sei.
Die rechte Seite ist immernoch tadellos, sie fühl sich bei angespannter brust immernoch trocken an und man spürt eigentlich nur Haut und Muskel.
Auf der linken Seite ist jedoch knapp über der Warze wieder ein Kleiner, ca. Fingerkuppenspitze großer Knubbel, welcher wie gewohnt mit Fett einhergeht, d.h. es fühlt sich im Gegensatz zu rechts wässrig am Warzenhof an.
Ich ließ meine Werte messen:
Testosteron, gesamt: 7.54 bei Bereich 2.80-8.80
17-ß-Oestradiol (E2):37 bei Bereich 10-40
Dazu ist zu sagen, dass ich kein Alkohol trinke, kein Soja etc. esse und hochfrequent Krafttraining betreibe, was also die Werte eher zum positiven verändern sollte.
Ich neige von der Veranlagung her dazu, Fett eher an Po, unterer Rücken und Oberschenkelinnenseite anzusammeln.
Ich würde nun gerne wissen, ob bei diesen Oestrogenwerten, obwohl sie im Referenzbereich liegen, aufgrund von der Vorgeschichte mit Gynäkomastie etc. trotzdem eine hormonelle Behandlung empfohlen werden koennte.
Außerdem würde ich geren wissen, ob ich mich, sobald ich wieder in der Heimat bin, mich an den operierenden Arzt wenden sollte, und mich eventuell einer NachOP unterziehen sollte, auch wenn der erneute Knoten eher klein ist, aber halt nicht normal, wie z.B. auf der rechten Seite.
(Ich habe außerdem eine Schilddrüsenunterfunktion und nehme L-Thyroxin.)
Danke