Hallo,
ich schlage mich schon seit Jahren mit meiner Gaynäkomastie herum und habe mich zu einer OP entschlossen und mich auch bei 2 Chirurgen unabhängig beraten lassen.
Nun habe ich von beiden 2 Unterschiedliche Operationsmethoden vorgeschlagen bekommen. Beim ersten würde der Eingriff klassisch über je einen Schnitt an der Brustwarze gemacht werden.
Der 2. macht es etwas anders: und zwar würde hier ein weiterer kleiner Schnitt in der Nähe des Endes des Brustbeines gemacht werden und zusätzlich nochmals "fächerförmig" abgesaugt werden. Er meinte, hiermit würde man ein gleichmässigeres Ergebnis erziehlen und auch die Gefahr der "Wellenbildung" im Gewebe verringern, als wenn man nur sternförmig von der Brustwarze aus operiert.
Ich habe von dieser 2. Methode noch nie etwas im Internet gefunden und mich schreckt auch die 3. Narbe (wenn auch klein) etwas ab.
Welche ist nun die richtige/bessere methode?
Und auch eine 2. Sache war etwas erstaunlich. Der erste Arzt meinte, dass die Kasse den Eingriff nicht übernehmen würde (Gynäkomastie beidseits; Tanner 3) und verlangt für die OP 3000 Euro.
Der 2. Chirurg meinte, dass die Kriterien für eine Übernahme wohl erfüllt wären und die Kosten ganz einfach ohne vorher abzuklären von der KK getragen werden. Hierzu wird die OP einfach über den verschlüsselten Ärztekode (falls das so heisst - und den es ja für jede Art von Erkrankung gibt, wie er dann auch z.B. auf Krankschreibungen auftaucht; z.B. J45.8 o.ä) abgerechnet wird. Mir kommt das aber niht ganz koscher vor.
Was ist also an der Abrechnung über die KK dran? Laufe ich da Gefahr irgendwas falsch zu machen?
Danke schon mal für jede Form der Antwort
LG Johannes
ich schlage mich schon seit Jahren mit meiner Gaynäkomastie herum und habe mich zu einer OP entschlossen und mich auch bei 2 Chirurgen unabhängig beraten lassen.
Nun habe ich von beiden 2 Unterschiedliche Operationsmethoden vorgeschlagen bekommen. Beim ersten würde der Eingriff klassisch über je einen Schnitt an der Brustwarze gemacht werden.
Der 2. macht es etwas anders: und zwar würde hier ein weiterer kleiner Schnitt in der Nähe des Endes des Brustbeines gemacht werden und zusätzlich nochmals "fächerförmig" abgesaugt werden. Er meinte, hiermit würde man ein gleichmässigeres Ergebnis erziehlen und auch die Gefahr der "Wellenbildung" im Gewebe verringern, als wenn man nur sternförmig von der Brustwarze aus operiert.
Ich habe von dieser 2. Methode noch nie etwas im Internet gefunden und mich schreckt auch die 3. Narbe (wenn auch klein) etwas ab.
Welche ist nun die richtige/bessere methode?
Und auch eine 2. Sache war etwas erstaunlich. Der erste Arzt meinte, dass die Kasse den Eingriff nicht übernehmen würde (Gynäkomastie beidseits; Tanner 3) und verlangt für die OP 3000 Euro.
Der 2. Chirurg meinte, dass die Kriterien für eine Übernahme wohl erfüllt wären und die Kosten ganz einfach ohne vorher abzuklären von der KK getragen werden. Hierzu wird die OP einfach über den verschlüsselten Ärztekode (falls das so heisst - und den es ja für jede Art von Erkrankung gibt, wie er dann auch z.B. auf Krankschreibungen auftaucht; z.B. J45.8 o.ä) abgerechnet wird. Mir kommt das aber niht ganz koscher vor.
Was ist also an der Abrechnung über die KK dran? Laufe ich da Gefahr irgendwas falsch zu machen?
Danke schon mal für jede Form der Antwort
LG Johannes