Hallo,
mein Freund und ich sind jetzt knapp 2 1/2 Jahre zusammen, aber es gibt immer wieder Stress wegen seiner vergrößerten Brüste und ich würde ihm gerne helfen.
Also ich hab mir da mal so ein paar Fotos von Betroffenen angeschaut und bei meinem Freund ist es keineswegs so stark ausgeprägt. Man sieht halt, dass sein Brusthof und seine Brustwarze ein wenig weiter nach vorne stehen. Naja wie gesagt, ich finde es eigentlich auch überhaupt nicht schlimm, aber mein Freund leidet schon sehr darunter und dadurch letztlich auch ich.
Um endlich Klarheit darüber zu bekommen, welche Ursachen das hat, haben wir vor ca. einem Jahr einen Termin beim Urologen ausgemacht, der uns nach ein paar körperlichen und einer Laboruntersuchung erklärte, dass das bei meinem Freund eine verstärkte angeborene Fettanlagerung sei. Dazu muss ich sagen, dass sein Papa auch erhöhte Brüste hat, wodurch das mit dem angeboren ja tatsächlich zu stimmen scheint.
Nun im Internet steht dass man, wenn lediglich verstärkte Fett- und keine verstärkten Drüsenanlagerungen vorliegen, nicht von einer Gynäkomastie, sondern von einer Pseudogynäkomastie spricht und diese meist bei Übergewichtigen auftritt und eine Diät weiterhelfen kann. Naja ich muss ehrlich zugeben, mein Freund ist übergewichtig, hat 102 kg bei 1,88m Körpergröße und man kann nicht sagen, dass er übermäßig muskulös wär. Er hat zwar versucht mit hartem Muskeltraining der Oberarme und der Brustmuskeln von seinem Makel abzulenken, ihn zu kaschieren und vielleicht wegzubekommen, aber ohne Erfolg. Meiner Meinung nach hätte er, wie auch im Internet erwähnt, zudem seine Ernährung umstellen, allgemein seinen gesamten Körper fit machen und abnehmen müssen, damit die Vergrößerung nachlässt, oder? Bei Pseudogynäkomastie ist ja laut Internet eine Diät ratsam, aber kann das überhaupt weiterhelfen, wenns doch angeboren ist? hilft da dann doch nur eine OP, weil er ja schon sehr eingeschränkt ist? Aber wie soll man die bezahlen?
Wie kann ich meinem Freund helfen?
Liebe Grüße,
Anie1989
mein Freund und ich sind jetzt knapp 2 1/2 Jahre zusammen, aber es gibt immer wieder Stress wegen seiner vergrößerten Brüste und ich würde ihm gerne helfen.
Also ich hab mir da mal so ein paar Fotos von Betroffenen angeschaut und bei meinem Freund ist es keineswegs so stark ausgeprägt. Man sieht halt, dass sein Brusthof und seine Brustwarze ein wenig weiter nach vorne stehen. Naja wie gesagt, ich finde es eigentlich auch überhaupt nicht schlimm, aber mein Freund leidet schon sehr darunter und dadurch letztlich auch ich.
Um endlich Klarheit darüber zu bekommen, welche Ursachen das hat, haben wir vor ca. einem Jahr einen Termin beim Urologen ausgemacht, der uns nach ein paar körperlichen und einer Laboruntersuchung erklärte, dass das bei meinem Freund eine verstärkte angeborene Fettanlagerung sei. Dazu muss ich sagen, dass sein Papa auch erhöhte Brüste hat, wodurch das mit dem angeboren ja tatsächlich zu stimmen scheint.
Nun im Internet steht dass man, wenn lediglich verstärkte Fett- und keine verstärkten Drüsenanlagerungen vorliegen, nicht von einer Gynäkomastie, sondern von einer Pseudogynäkomastie spricht und diese meist bei Übergewichtigen auftritt und eine Diät weiterhelfen kann. Naja ich muss ehrlich zugeben, mein Freund ist übergewichtig, hat 102 kg bei 1,88m Körpergröße und man kann nicht sagen, dass er übermäßig muskulös wär. Er hat zwar versucht mit hartem Muskeltraining der Oberarme und der Brustmuskeln von seinem Makel abzulenken, ihn zu kaschieren und vielleicht wegzubekommen, aber ohne Erfolg. Meiner Meinung nach hätte er, wie auch im Internet erwähnt, zudem seine Ernährung umstellen, allgemein seinen gesamten Körper fit machen und abnehmen müssen, damit die Vergrößerung nachlässt, oder? Bei Pseudogynäkomastie ist ja laut Internet eine Diät ratsam, aber kann das überhaupt weiterhelfen, wenns doch angeboren ist? hilft da dann doch nur eine OP, weil er ja schon sehr eingeschränkt ist? Aber wie soll man die bezahlen?
Wie kann ich meinem Freund helfen?
Liebe Grüße,
Anie1989