Hallo!
Ich trage mich schon seit längerem mit dem Gedanken, eine Korrektur der Unterlider vornehmen zu lassen.
Ich bin 35 und habe deutliche "Tränensäcke", über die ich sehr unglücklich bin. Sie lassen sich ja nicht überschminken bzw. betont letztlich Makeup in diesem Bereich dann eher leichte Knitterfältchen, die mich ansonsten eigentlich nicht stören. Es ist nicht das Älterwerden, es ist der so unglaublich traurig-müde Ausdruck, der durch die Tränensäcke entsteht und auf den ich oft angesprochen werde, der mich zunehmend belastet.
Nun habe ich schon bei zwei Ärzten eine Beratung bekommen. Beide waren sich einig, dass ich
a) einen starken Augenmuskel habe, der eine "Wulst" unter dem Auge bildet - das stört mich NICHT, habe ich von Kindheit an, gehört zu mir...
b) keinen nennenswerten Hautüberschuß habe, sodass eine Straffung nicht nötig ist und folglich transkonjunktival operiert werden kann.
Uneinig sind sie sich in der Methode:
Der erste sprach von Fett wegnehmen.
Der zweite davon, es umzuverteilen mittels Fäden, damit der Übergang zwischen Auge und Wange wieder schön gleichmäßig und aufgefüllt ist. Außerdem vernähen er die Naht im Auge nicht, der andere schon, denn bei den Risiken nannte er solche, die mit eben dieser Naht im Augeninneren einhergehen.
Die zweite Variante (Umverteilung mit Fäden) wurde mit dem teureren Kostenvoranschlag beschieden, was aber natürlich keinesfalls ein Hinderungsgrund wäre, sollte es der richtige Weg sein.
So, nun habe ich aber (vermutlich ein Fehler) natürlich auch etwas im Netz nach Erfahrungen gegoogelt, und da findet man dann selbstverständlich schlimmes...
Ich habe - neben den üblichen Problemen mit lange andauernden Hämatome und Schwellungen - nun zwei Ängste:
a) die Gefahr, dass das umverteilte Fett wieder verrutscht, alles schlimmer wird oder neues nachrutscht und ich die OP quasi jährlichen wiederholen müsste...
b) dass die Haut nachher schlapp und dünn ist und die Knitterfältchen zu tiefsten Furchen werden.
Ich möchte dazu sagen, dass ich kein gutes Bindegewebe habe, was auch an anderer Stelle attestiert ist.
Können Sie so etwas zu dem Thema sagen, oder darf ich offline Bilder schicken? Und vielleicht ist es auch möglich, mir einen guten Arzt in meiner Nähe zu nennen (wobei ich bei dem zweiten ein gutes Gefühl habe, aber das ist ja nicht ausschließlich eine Gefühlssache...).
Ganz herzlichen Dank!
Ich trage mich schon seit längerem mit dem Gedanken, eine Korrektur der Unterlider vornehmen zu lassen.
Ich bin 35 und habe deutliche "Tränensäcke", über die ich sehr unglücklich bin. Sie lassen sich ja nicht überschminken bzw. betont letztlich Makeup in diesem Bereich dann eher leichte Knitterfältchen, die mich ansonsten eigentlich nicht stören. Es ist nicht das Älterwerden, es ist der so unglaublich traurig-müde Ausdruck, der durch die Tränensäcke entsteht und auf den ich oft angesprochen werde, der mich zunehmend belastet.
Nun habe ich schon bei zwei Ärzten eine Beratung bekommen. Beide waren sich einig, dass ich
a) einen starken Augenmuskel habe, der eine "Wulst" unter dem Auge bildet - das stört mich NICHT, habe ich von Kindheit an, gehört zu mir...
b) keinen nennenswerten Hautüberschuß habe, sodass eine Straffung nicht nötig ist und folglich transkonjunktival operiert werden kann.
Uneinig sind sie sich in der Methode:
Der erste sprach von Fett wegnehmen.
Der zweite davon, es umzuverteilen mittels Fäden, damit der Übergang zwischen Auge und Wange wieder schön gleichmäßig und aufgefüllt ist. Außerdem vernähen er die Naht im Auge nicht, der andere schon, denn bei den Risiken nannte er solche, die mit eben dieser Naht im Augeninneren einhergehen.
Die zweite Variante (Umverteilung mit Fäden) wurde mit dem teureren Kostenvoranschlag beschieden, was aber natürlich keinesfalls ein Hinderungsgrund wäre, sollte es der richtige Weg sein.
So, nun habe ich aber (vermutlich ein Fehler) natürlich auch etwas im Netz nach Erfahrungen gegoogelt, und da findet man dann selbstverständlich schlimmes...
Ich habe - neben den üblichen Problemen mit lange andauernden Hämatome und Schwellungen - nun zwei Ängste:
a) die Gefahr, dass das umverteilte Fett wieder verrutscht, alles schlimmer wird oder neues nachrutscht und ich die OP quasi jährlichen wiederholen müsste...
b) dass die Haut nachher schlapp und dünn ist und die Knitterfältchen zu tiefsten Furchen werden.
Ich möchte dazu sagen, dass ich kein gutes Bindegewebe habe, was auch an anderer Stelle attestiert ist.
Können Sie so etwas zu dem Thema sagen, oder darf ich offline Bilder schicken? Und vielleicht ist es auch möglich, mir einen guten Arzt in meiner Nähe zu nennen (wobei ich bei dem zweiten ein gutes Gefühl habe, aber das ist ja nicht ausschließlich eine Gefühlssache...).
Ganz herzlichen Dank!