Liebe Experten,
ich habe in gut 2 Wochen meine OP zum Brust-Implantatswechsel (PIP). GLeichzeitig möchte ich mir die Oberlider straffen lassen und ziehe in Erwägung, dabei den Corrugator-Muskel entfernen zu lassen, wegen der Zornesfalte. Mein PC sagte, das wäre kein Problem, verändere natürlich die Mimik.
Jetzt habe ich erfahren (leider nach meinen Beratungsgespräch, sonst hätte ich das direkt angesprochen), dass nicht nur die Zornesfalte verschwindet, sondern dass das die eigentliche Migräne-OP ist. Da ich sehr häufig unter Migräne leide (10x/Monat), wäre das doch IDEAL - für mich sozusagen die eierlegende Wollmilchsau.
Ist es gängige Praxis, dass dieser Muskel bei einer Obelidstraffung entfernt wird? Sollte ich die "Migräne-OP" lieber von einem dafür spezialisierten Arzt vornehmen lassen? Macht das alles Sinn, ohne den Botox-Test (müsste aus zeitlichen Gründen entfallen)?
Mir ist bekannt, dass bei "nur" ca. 50% der Migräne-Patienten Aussicht auf Erfolgt besteht. Andererseits möchte ich sowieso straffen lassen und dann gibt es ja noch den Vorteil der verschwindenden Zornesfalte... (wie beurteilen Sie hier übrigens den Erfolg?)
Was raten Sie, ist es sinnvoll das alles zusammen zu "erledigen"?
Und vor allem: ist das als eine komplikationasarme OP anzusehen? Mich wundert es, dass der Corrugatormuskel (scheinbar) nicht oft entfernt wird, gerade bei gleichzeitiger Lidstraffung.
Ich weiß, viele Fragen... herzlichen Dank schon mal!
Viele Grüße
ich habe in gut 2 Wochen meine OP zum Brust-Implantatswechsel (PIP). GLeichzeitig möchte ich mir die Oberlider straffen lassen und ziehe in Erwägung, dabei den Corrugator-Muskel entfernen zu lassen, wegen der Zornesfalte. Mein PC sagte, das wäre kein Problem, verändere natürlich die Mimik.
Jetzt habe ich erfahren (leider nach meinen Beratungsgespräch, sonst hätte ich das direkt angesprochen), dass nicht nur die Zornesfalte verschwindet, sondern dass das die eigentliche Migräne-OP ist. Da ich sehr häufig unter Migräne leide (10x/Monat), wäre das doch IDEAL - für mich sozusagen die eierlegende Wollmilchsau.
Ist es gängige Praxis, dass dieser Muskel bei einer Obelidstraffung entfernt wird? Sollte ich die "Migräne-OP" lieber von einem dafür spezialisierten Arzt vornehmen lassen? Macht das alles Sinn, ohne den Botox-Test (müsste aus zeitlichen Gründen entfallen)?
Mir ist bekannt, dass bei "nur" ca. 50% der Migräne-Patienten Aussicht auf Erfolgt besteht. Andererseits möchte ich sowieso straffen lassen und dann gibt es ja noch den Vorteil der verschwindenden Zornesfalte... (wie beurteilen Sie hier übrigens den Erfolg?)
Was raten Sie, ist es sinnvoll das alles zusammen zu "erledigen"?
Und vor allem: ist das als eine komplikationasarme OP anzusehen? Mich wundert es, dass der Corrugatormuskel (scheinbar) nicht oft entfernt wird, gerade bei gleichzeitiger Lidstraffung.
Ich weiß, viele Fragen... herzlichen Dank schon mal!
Viele Grüße