Hallo Expertenteam,
Ich, m, 33, hatte genetisch bedingt stark geschwollene Unterlieder, worauf ich mich im März dieses Jahres zur Entfernung der "Tränensäcke" entschloss. Den Eingriff nahm ein erfahrener Chirung im Großraum Nürnberg vor (Muskelstraffung, Entfernung von überschüssiger Haut; Fettgewebe war bei meinem Fall nicht das Problem).
Nach ca. 3 Monaten Heilung trat das optisch erwünschte Ergebnis ein und ich war mit der OP wirklich hochzufrieden. Nach ca. 5 Monaten stellte ich am rechten Auge wieder Schwellungen fest und nun, nach 7 Monaten, hat sich an rechten wieder ein mittlerer Tränensack entwickelt, d.h. das Unterlied ist wieder geschwollen und "hängt" auch ein wenig. Zwar weniger als vorher, aber keineswegs so, dass ich damit zufrieden wäre. Beim linken Auge ist alles nach wie vor in Ordnung, der Unterschied zum rechten ist allerdings schon offensichtlich und fällt auch anderen Personen auf.
Bei einem diesbezüglichen Besuch berichtete mir mein PC, dass dies ein normaler Prozess der Heilung wäre und der Muskel eben noch geschwollen wäre. Ich glaube das allerdings nicht, da es ja bereits vorher deutlich besser (= glatt und eben) war und habe nicht den Eindruck, dass diese Schwellung wieder "verheilen" wird.
Mein PC wich mir, so hatte ich den Eindruck, bei dieser konkreten Frage aus.
Eine weitere OP wäre seiner Meinung nach auch nicht möglich, da dies zu riskant wäre - es würde vom Muskel nichts übrig bleiben, da er viel zu dünn wäre. So seine Worte.
Ich bin nun unschlüssig ob/was zu tun ist. Ich bin mit dem Ergebnis wahrlich nicht zufrieden, habe leider auch schon Vertrauen in meinen PC verloren. Ist eine Nachkorrektur (=2. OP) tatsächlich so riskant? Wie ist das Wieder-Auftreten des "Tränensackes" nach 5 Monaten zu erklären, welches jetzt nach 7 Monaten andauert?
Vielen Dank für Ihre Mühe und Antwort!
Ich, m, 33, hatte genetisch bedingt stark geschwollene Unterlieder, worauf ich mich im März dieses Jahres zur Entfernung der "Tränensäcke" entschloss. Den Eingriff nahm ein erfahrener Chirung im Großraum Nürnberg vor (Muskelstraffung, Entfernung von überschüssiger Haut; Fettgewebe war bei meinem Fall nicht das Problem).
Nach ca. 3 Monaten Heilung trat das optisch erwünschte Ergebnis ein und ich war mit der OP wirklich hochzufrieden. Nach ca. 5 Monaten stellte ich am rechten Auge wieder Schwellungen fest und nun, nach 7 Monaten, hat sich an rechten wieder ein mittlerer Tränensack entwickelt, d.h. das Unterlied ist wieder geschwollen und "hängt" auch ein wenig. Zwar weniger als vorher, aber keineswegs so, dass ich damit zufrieden wäre. Beim linken Auge ist alles nach wie vor in Ordnung, der Unterschied zum rechten ist allerdings schon offensichtlich und fällt auch anderen Personen auf.
Bei einem diesbezüglichen Besuch berichtete mir mein PC, dass dies ein normaler Prozess der Heilung wäre und der Muskel eben noch geschwollen wäre. Ich glaube das allerdings nicht, da es ja bereits vorher deutlich besser (= glatt und eben) war und habe nicht den Eindruck, dass diese Schwellung wieder "verheilen" wird.
Mein PC wich mir, so hatte ich den Eindruck, bei dieser konkreten Frage aus.
Eine weitere OP wäre seiner Meinung nach auch nicht möglich, da dies zu riskant wäre - es würde vom Muskel nichts übrig bleiben, da er viel zu dünn wäre. So seine Worte.
Ich bin nun unschlüssig ob/was zu tun ist. Ich bin mit dem Ergebnis wahrlich nicht zufrieden, habe leider auch schon Vertrauen in meinen PC verloren. Ist eine Nachkorrektur (=2. OP) tatsächlich so riskant? Wie ist das Wieder-Auftreten des "Tränensackes" nach 5 Monaten zu erklären, welches jetzt nach 7 Monaten andauert?
Vielen Dank für Ihre Mühe und Antwort!