Hallo ihr Lieben!
Ich brauche dringend Beratung!
Seit dem ich denken kann, leider ich unter Tränensäcken und Augenrändern. Ist wohl genetisch. mit dem zunehmenden Alter werde ich immer unglücklicher, da sich die Optik durch die ersten Falten unter dem Auge noch verstärkt. Wenn ich nun lächele wirft es große Falten und darunter bilden sich richtige Quetsch Wulste.
Da ich so leide, denke ich darüber nach etwas dagegen zu tun, habe aber auch große Angst davor. Auf den meisten Hompages der Ärzte findet man oft nur Informationen über alterbesdingte Tränensäcke.
Zu meiner Unteraugenpartie selbst. Die Tränensäcke generell sind immer da, wenn auch nicht an jedem Tag gleich ausgeprägt. Die Haut in diesem Bereich ist sehr dünn und überhaupt nicht fest und man sieht sogar beim rechten Auge direkt eine blaue Ader unter der Haut. Unter der Schwellung ist ein Rand oder eine linenartige Vertiefung, die sich bis zum Wangenknochen zieht. Wenn ich lächele werden die Tränensäcke hochgedrückt durch meine Wangen und dann sieht das unter den Falten ganz fürcherlich gequtscht aus und unterhalb der Tränensäcke scheint es dann recht vertieft.
Da das mit der Schwellung ja ein auf und ab ist frage ich mich, ob es selbst nach einer erfolgreichen Operaton nicht automatisch dazu kommen würde, dass sich eine kleine "wulst" an schewllungsstärkeren Tagen wieder nach vorne drücken würde (z.b. wenn die Schwellung am Tag der OP nicht so stark ausgeprägt war). Auch bin ich mir unsicher, wegen der Ader, die direkt über die Schwellung verläuft.
Ich frage mich auch, ob man das Ganze bei jüngeren Patienten anders angehen sollte. Mit meinem Alter oder Lebensstil hat es defintiv nichts zu tun. Ich bin echt verzweifelt!
Ich brauche dringend Beratung!
Seit dem ich denken kann, leider ich unter Tränensäcken und Augenrändern. Ist wohl genetisch. mit dem zunehmenden Alter werde ich immer unglücklicher, da sich die Optik durch die ersten Falten unter dem Auge noch verstärkt. Wenn ich nun lächele wirft es große Falten und darunter bilden sich richtige Quetsch Wulste.
Da ich so leide, denke ich darüber nach etwas dagegen zu tun, habe aber auch große Angst davor. Auf den meisten Hompages der Ärzte findet man oft nur Informationen über alterbesdingte Tränensäcke.
Zu meiner Unteraugenpartie selbst. Die Tränensäcke generell sind immer da, wenn auch nicht an jedem Tag gleich ausgeprägt. Die Haut in diesem Bereich ist sehr dünn und überhaupt nicht fest und man sieht sogar beim rechten Auge direkt eine blaue Ader unter der Haut. Unter der Schwellung ist ein Rand oder eine linenartige Vertiefung, die sich bis zum Wangenknochen zieht. Wenn ich lächele werden die Tränensäcke hochgedrückt durch meine Wangen und dann sieht das unter den Falten ganz fürcherlich gequtscht aus und unterhalb der Tränensäcke scheint es dann recht vertieft.
Da das mit der Schwellung ja ein auf und ab ist frage ich mich, ob es selbst nach einer erfolgreichen Operaton nicht automatisch dazu kommen würde, dass sich eine kleine "wulst" an schewllungsstärkeren Tagen wieder nach vorne drücken würde (z.b. wenn die Schwellung am Tag der OP nicht so stark ausgeprägt war). Auch bin ich mir unsicher, wegen der Ader, die direkt über die Schwellung verläuft.
Ich frage mich auch, ob man das Ganze bei jüngeren Patienten anders angehen sollte. Mit meinem Alter oder Lebensstil hat es defintiv nichts zu tun. Ich bin echt verzweifelt!