Hallo,
ich bin männnlich, 36 Jahre alt und habe seit etwa zehn Jahren ein geschwollenes Oberlied. Nach langen Untersuchungen stellte sich nun heraus, dass es sich um einen Tränendrüsenprolaps handeln würde. Ein Spezielist für plastische Augenkorrekturen meinte, dass man dies richten könnte. Das Auge trant eigentlich andauernd, so dass ich auf der äußeren Naut neben dem Auge immer ein wenig "wund" bin.
Mein Augenarzt, der auch OPs vornimmt warnte mich jedoch davor, dass es zu Problemen mit einem trockenen Auge kommen könnte und ich abwegen müßte, was mir wichtiger wäre.
Desweiteren weigert sich die Kasse natürlich die Kosten zu übernehmen - sehe ich es falsch, wenn ich sage, dass hier ein Organ nicht mehr an derselben stelle ist und dies einer OP bedarf?
Was wäre da Eure Meinung?
lg
Michi
ich bin männnlich, 36 Jahre alt und habe seit etwa zehn Jahren ein geschwollenes Oberlied. Nach langen Untersuchungen stellte sich nun heraus, dass es sich um einen Tränendrüsenprolaps handeln würde. Ein Spezielist für plastische Augenkorrekturen meinte, dass man dies richten könnte. Das Auge trant eigentlich andauernd, so dass ich auf der äußeren Naut neben dem Auge immer ein wenig "wund" bin.
Mein Augenarzt, der auch OPs vornimmt warnte mich jedoch davor, dass es zu Problemen mit einem trockenen Auge kommen könnte und ich abwegen müßte, was mir wichtiger wäre.
Desweiteren weigert sich die Kasse natürlich die Kosten zu übernehmen - sehe ich es falsch, wenn ich sage, dass hier ein Organ nicht mehr an derselben stelle ist und dies einer OP bedarf?
Was wäre da Eure Meinung?
lg
Michi