Hallo,
vor fünf Wochen hatte ich eine Oberlidstraffung und bin seither ein wenig verzweifelt.
Unmittelbar nach dem Eingriff konnte ich bereits erkennen, dass sich das eine Auge nicht vollständig schließen lässt.
Anfangs war ich davon ausgegangen, dass es mit der Schwellung und den Tapes zusammenhängt. In den nächsten Tagen waren die Augen trotz Kühlung stark gerötet, haben permanent getränt und gejuckt und waren generell sehr empfindlich.
Am fünften Tag wurden die (selbstauflösenden) Fäden teilweise gezogen.
Heute, nach fünf Wochen, habe ich vor allem das Problem, dass zwar die Lidspalte kleiner geworden, aber immer noch vorhanden ist. Insbesondere beim Blinzeln fällt auf, dass das Auge offen bleibt (habe ich anhand eines selbstaufgenommenen Videos feststellen können).
Auch wirkt die Form dieses Auges anders als vor der OP.
Die Narben sind immer noch deutlich sichtbar, stark gerötet sowie an manchen Stellen wulstig und die beweglichen Lider verfärbt (rot/braun).
Auch besteht seitdem trotz Augentropfen (auch Antibiotikum) das Problem, dass ich verschwommen sehe. Zuvor hatte ich keinerlei Probleme mit den Augen und musste bisher auch keine Brille tragen. Eine Hornhautvernarbung konnte durch eine Ärztin ausgeschlossen werden.
Nun wüsste ich gerne, ob ich mich möglicherweise nur gedulden muss und mit einer Verbesserung des Zustands rechnen kann oder ob die geschilderten Probleme eher ungewöhnlich sind und eventuell eine Nachkorrektur erfolgen muss.
Kommt im Falle eines fehlenden Lidverschlusses nur eine Hauttransplantation in Frage oder gibt es auch kleinere Eingriffe wie etwa eine Hautdehnung o.Ä.? Vielen Dank im Voraus.
vor fünf Wochen hatte ich eine Oberlidstraffung und bin seither ein wenig verzweifelt.
Unmittelbar nach dem Eingriff konnte ich bereits erkennen, dass sich das eine Auge nicht vollständig schließen lässt.
Anfangs war ich davon ausgegangen, dass es mit der Schwellung und den Tapes zusammenhängt. In den nächsten Tagen waren die Augen trotz Kühlung stark gerötet, haben permanent getränt und gejuckt und waren generell sehr empfindlich.
Am fünften Tag wurden die (selbstauflösenden) Fäden teilweise gezogen.
Heute, nach fünf Wochen, habe ich vor allem das Problem, dass zwar die Lidspalte kleiner geworden, aber immer noch vorhanden ist. Insbesondere beim Blinzeln fällt auf, dass das Auge offen bleibt (habe ich anhand eines selbstaufgenommenen Videos feststellen können).
Auch wirkt die Form dieses Auges anders als vor der OP.
Die Narben sind immer noch deutlich sichtbar, stark gerötet sowie an manchen Stellen wulstig und die beweglichen Lider verfärbt (rot/braun).
Auch besteht seitdem trotz Augentropfen (auch Antibiotikum) das Problem, dass ich verschwommen sehe. Zuvor hatte ich keinerlei Probleme mit den Augen und musste bisher auch keine Brille tragen. Eine Hornhautvernarbung konnte durch eine Ärztin ausgeschlossen werden.
Nun wüsste ich gerne, ob ich mich möglicherweise nur gedulden muss und mit einer Verbesserung des Zustands rechnen kann oder ob die geschilderten Probleme eher ungewöhnlich sind und eventuell eine Nachkorrektur erfolgen muss.
Kommt im Falle eines fehlenden Lidverschlusses nur eine Hauttransplantation in Frage oder gibt es auch kleinere Eingriffe wie etwa eine Hautdehnung o.Ä.? Vielen Dank im Voraus.