Hallo sehr geehrtes Ärzteteam,
ich bin weiblich und 36 Jahre.
Seit mehreren Jahren fallen mir immer wieder meine unschönen Augenpartien auf. Ich bin froh, diese Seite hier gefunden zu haben und neige immer mehr dazu etwas zu unternehmen.
Mein Leben wird seit Monaten nur noch dadurch bestimmt, wie ich meine Augen wieder zum Strahlen bringe. Schminke benutze ich höchst selten. Versuche mich ständig mit teurer Kosmetik (Louis Widmer) gesellschaftsfähig zu machen, was mir eh nicht mehr gelingt. Werde dadruch immer unglücklicher.
Ich kann mich nicht mehr im Spiegel anschauen.
Was ich sehe ist oftmals "rote" Tränensäcke, sehr dünne Unterlider, ab und zu regelrecht entzündet und sehr faltig.
Fakten dabei sind: Ich hatte 1977 und 1994 eine Augen-OP wegen eines Schieleffekts am rechten Auge. Die OP´s wurden vom linken Auge durchgeführt. Demnach ist das linke Auge noch stärker betroffen. Vielleicht hat mir meine Mutter auch die Augenpartie "in die Wiege" gelegt.
Unabhängig davon sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich aufgrund einer Tiefenvenentrompose (1994), später festgestellter Protein-S-Mangel Falitrom-Patient bin.
Ich möchte endlich wieder meine Augen lachen lassen, weil ich nicht daran denke möchte, was meine Umwelt über meine Augen denkt.
In meiner Gegend (Thüringen/Suhl) gibt es nicht wirklich anerkannte Schönheitschirurgen. Kann ich einem Facharzt für Mund-Kiefer-Gesicht meiner Lider anvertrauen?
Ist meine sogenannte Krankheits-vorgeschichte ein Hinderniss für so eine OP?
Und ist ein Krankenhausaufenthalt unbedingt nötig?
Werden die Wimpern dabei gekürzt?
Ich hoffe, sie können mir helfen und ein paar Tipps auf dem Wegen einer OP geben.
Vielen Dank im Voraus
MfG aus Thüringen
ich bin weiblich und 36 Jahre.
Seit mehreren Jahren fallen mir immer wieder meine unschönen Augenpartien auf. Ich bin froh, diese Seite hier gefunden zu haben und neige immer mehr dazu etwas zu unternehmen.
Mein Leben wird seit Monaten nur noch dadurch bestimmt, wie ich meine Augen wieder zum Strahlen bringe. Schminke benutze ich höchst selten. Versuche mich ständig mit teurer Kosmetik (Louis Widmer) gesellschaftsfähig zu machen, was mir eh nicht mehr gelingt. Werde dadruch immer unglücklicher.
Ich kann mich nicht mehr im Spiegel anschauen.
Was ich sehe ist oftmals "rote" Tränensäcke, sehr dünne Unterlider, ab und zu regelrecht entzündet und sehr faltig.
Fakten dabei sind: Ich hatte 1977 und 1994 eine Augen-OP wegen eines Schieleffekts am rechten Auge. Die OP´s wurden vom linken Auge durchgeführt. Demnach ist das linke Auge noch stärker betroffen. Vielleicht hat mir meine Mutter auch die Augenpartie "in die Wiege" gelegt.
Unabhängig davon sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich aufgrund einer Tiefenvenentrompose (1994), später festgestellter Protein-S-Mangel Falitrom-Patient bin.
Ich möchte endlich wieder meine Augen lachen lassen, weil ich nicht daran denke möchte, was meine Umwelt über meine Augen denkt.
In meiner Gegend (Thüringen/Suhl) gibt es nicht wirklich anerkannte Schönheitschirurgen. Kann ich einem Facharzt für Mund-Kiefer-Gesicht meiner Lider anvertrauen?
Ist meine sogenannte Krankheits-vorgeschichte ein Hinderniss für so eine OP?
Und ist ein Krankenhausaufenthalt unbedingt nötig?
Werden die Wimpern dabei gekürzt?
Ich hoffe, sie können mir helfen und ein paar Tipps auf dem Wegen einer OP geben.
Vielen Dank im Voraus
MfG aus Thüringen