Habe genetisch bedingt, seit ich 20 bin insbesondere bei einem Auge einen Tränensack. Damals gering ausgeprägt, heute (bin 40 Jahre) etwas mehr. Bin der Meinung, daß Hauterschlaffung gering ist. Da ich zu Kelloidbildung neige, bin ich der Meinung, daß als OP-Methode wahrscheinlich nur ein transkonjunktivaler Zugang möglich ist. Wird hier eigenlich nur Fett entfernt oder auch Fett umverteilt? Wie finde ich eine Arzt, der sich auf diese Methode spezialisiert hat, am besten im norddeutschen Raum? Kommt wegen der Narbenbildung nur diese Methode in Frage?