Hallo.
Ich bin weiblich 43 Jahre alt und habe circa 100 kg bei einer Größe von 1,68 m.
Ende 2014 habe ich mich zu einer Magenballon OP entschieden. Das Vorstellungsgespräch hatte ich in Düsseldorf bei Doktor V. , der mich auch Anfang Januar in Dortmund operiert hat. Die ersten 2-3 Wochen ist der Magenballon etwas unangenehm er zwickt und piekst und das Leben ist anders mit diesem Fremdkörper. Die ersten fünf Tage sind am schwierigsten, da der Magenballon sich wehrt ,dort zu sein ,wo er ist. ich habe die Zeit wirklich sehr gut herum bekommen da ich mich ganz strikt an deren Vorgaben gehalten habe. Am besten ist es die ersten zwei Tage wirklich gar nichts zu essen und schluckweise nur vorsichtig zu trinken.
Auch die Lebensmittel nach deren Vorgaben einnehmen und auf keinen Fall kohlensäurehaltige Getränke trinken.
Zwei Wochen danach habe ich mich mit Babynahrung Naturjoghurt und Obstgläschen versorgt.
Ich musste mich in der ganzen Zeit bisher vor allen Dingen in den ersten Tagen insgesamt nur zweimal übergeben.
In den ersten Wochen machten mir Völlegefühl und Magen schmerzen Probleme.
Dafür riet mir Doktor V. Buscopan und lefax.
Wichtig ist es Auch morgens in dieser Zeit eine Tablette gegen Sodbrennen einzunehmen. (Omeprazol)
Trinken wird immer leichter mit der Zeit und jetzt er sich mittlerweile auch so gut wie alles wieder nur in absolut kleinen Mengen und langsam. Langsam essen mit Pausen ist das wichtigste.
Ich habe mittlerweile schon zwei Kleidergrößen weniger obwohl meine OP erst knapp sechs Wochen her ist. Ich gehe dreimal täglich eine halbe Stunde auf den Crosstrainer und viel spazieren. Das mache ich seit zwei Wochen vorher konnte ich mich noch nicht so gut sportlich betätigen durch das unwohle Bauchgefühl. Das ist jetzt kein Problem mehr.
Ich kann xxx [Inhalt gelöscht - bitte keine Werbung; Anm. d. Red.], meinen behandelnden Arzt und die zuständige Patientenbetreuerin nur wärmstens weiter empfehlen. Alle sind sehr nett und sehr professionell.
Ich bin weiblich 43 Jahre alt und habe circa 100 kg bei einer Größe von 1,68 m.
Ende 2014 habe ich mich zu einer Magenballon OP entschieden. Das Vorstellungsgespräch hatte ich in Düsseldorf bei Doktor V. , der mich auch Anfang Januar in Dortmund operiert hat. Die ersten 2-3 Wochen ist der Magenballon etwas unangenehm er zwickt und piekst und das Leben ist anders mit diesem Fremdkörper. Die ersten fünf Tage sind am schwierigsten, da der Magenballon sich wehrt ,dort zu sein ,wo er ist. ich habe die Zeit wirklich sehr gut herum bekommen da ich mich ganz strikt an deren Vorgaben gehalten habe. Am besten ist es die ersten zwei Tage wirklich gar nichts zu essen und schluckweise nur vorsichtig zu trinken.
Auch die Lebensmittel nach deren Vorgaben einnehmen und auf keinen Fall kohlensäurehaltige Getränke trinken.
Zwei Wochen danach habe ich mich mit Babynahrung Naturjoghurt und Obstgläschen versorgt.
Ich musste mich in der ganzen Zeit bisher vor allen Dingen in den ersten Tagen insgesamt nur zweimal übergeben.
In den ersten Wochen machten mir Völlegefühl und Magen schmerzen Probleme.
Dafür riet mir Doktor V. Buscopan und lefax.
Wichtig ist es Auch morgens in dieser Zeit eine Tablette gegen Sodbrennen einzunehmen. (Omeprazol)
Trinken wird immer leichter mit der Zeit und jetzt er sich mittlerweile auch so gut wie alles wieder nur in absolut kleinen Mengen und langsam. Langsam essen mit Pausen ist das wichtigste.
Ich habe mittlerweile schon zwei Kleidergrößen weniger obwohl meine OP erst knapp sechs Wochen her ist. Ich gehe dreimal täglich eine halbe Stunde auf den Crosstrainer und viel spazieren. Das mache ich seit zwei Wochen vorher konnte ich mich noch nicht so gut sportlich betätigen durch das unwohle Bauchgefühl. Das ist jetzt kein Problem mehr.
Ich kann xxx [Inhalt gelöscht - bitte keine Werbung; Anm. d. Red.], meinen behandelnden Arzt und die zuständige Patientenbetreuerin nur wärmstens weiter empfehlen. Alle sind sehr nett und sehr professionell.