Ich möchte hier mal meine fast durchweg postitiven Erfahrungen mit dem Magenballon schildern.
Dazu muss ich sagen, das ich ein sehr hohes Ausgangsgewicht hatte und aufgrund einer schlechten OP-Prognose für einen Schlauchmagen zunächst den Ballon bekommen habe, um mein Gewicht in 6 Monaten um 25 bis 30 kg zu reduzieren.
Ich habe den Ballon am 15.2.2016 mit einem Ausgangsgewicht von 173 kg bekommen. Jetzt, nach 5 Monaten habe ich bereits 33 kg abgenommen.
Da es mir mit dem Ballon so gut geht und ich kontinuierlich abnehme, wird er wahrscheinlich auch 8 Monate im Magen bleiben, nach einer Wartezeit von 4 Wochen folgt dann die Schlauchmagen-Operation.
Ich habe von Anfang an gewusst, das ab jetzt der Ballon "der Boss" ist und ich mich danach richten muss, was er toleriert und was nicht.
Mein Nahrungsspektrum hat ziemlich stark abgenommen, aber ich vermisse nichts.
Ich esse dreimal täglich, zum "zwischendurch naschen" komme ich gar nicht, sonst könnte ich die nächste Mahlzeit nämlich gar nicht zu mir nehmen.
Natürlich will der Kopf oft was anderes als der Magen. Aber nachdem ich ihm am Anfang einige Male nachgegeben habe und damit mit übergeben reagiert habe, verkneife ich mir das.
"Schöne Sachen", die einfach mal sein müssen, esse ich als Mahlzeiten. Meine Essensmenge überschreitet immer noch nicht die Menge von etwa einem Brötchen, da ist es auch nicht so einfach, zu viele Kalorien zu sich zu nehmen.
Dazu muss ich sagen, das ich ein sehr hohes Ausgangsgewicht hatte und aufgrund einer schlechten OP-Prognose für einen Schlauchmagen zunächst den Ballon bekommen habe, um mein Gewicht in 6 Monaten um 25 bis 30 kg zu reduzieren.
Ich habe den Ballon am 15.2.2016 mit einem Ausgangsgewicht von 173 kg bekommen. Jetzt, nach 5 Monaten habe ich bereits 33 kg abgenommen.
Da es mir mit dem Ballon so gut geht und ich kontinuierlich abnehme, wird er wahrscheinlich auch 8 Monate im Magen bleiben, nach einer Wartezeit von 4 Wochen folgt dann die Schlauchmagen-Operation.
Ich habe von Anfang an gewusst, das ab jetzt der Ballon "der Boss" ist und ich mich danach richten muss, was er toleriert und was nicht.
Mein Nahrungsspektrum hat ziemlich stark abgenommen, aber ich vermisse nichts.
Ich esse dreimal täglich, zum "zwischendurch naschen" komme ich gar nicht, sonst könnte ich die nächste Mahlzeit nämlich gar nicht zu mir nehmen.
Natürlich will der Kopf oft was anderes als der Magen. Aber nachdem ich ihm am Anfang einige Male nachgegeben habe und damit mit übergeben reagiert habe, verkneife ich mir das.
"Schöne Sachen", die einfach mal sein müssen, esse ich als Mahlzeiten. Meine Essensmenge überschreitet immer noch nicht die Menge von etwa einem Brötchen, da ist es auch nicht so einfach, zu viele Kalorien zu sich zu nehmen.