4 Monate post OP (NSW,Höcker entfernt, seitlich u. oben-kindlicher Nasenbruch)-unzufrieden...

Liebes Schönheits-Portal-Team,

ich möchte gerne von meiner Nasen-OP berichten.
Ich hatte seit geraumer Zeit Schwierigkeiten mit der Nasenatmung und einen sehr knöchernden breiten Nasenrücken mit einem Höcker (wahrscheinlich aufgrund eines zweifachen kindlichen Nasenbruchs).
Im Juni dann die OP im KH auf der Mund-Nasen-Gesichtschirugie.
Ich hatte zwei Schnitte innerhalb der Nase, zwei Schnitte oberhalb des Oberkiefers oberhalb der Schneidezähne in die Haut Richtung Nase und einen Schnitt am Anfang der rechten Augenbraue.
Die OP verlief gut...die Nase wurde mit Mullbinden und Tamponaden und Gips verbunden.
Tamponaden wurden nach 2 Tagen gezogen, die Mullbinden blieben drinnen und wurden auch bei Entlassung nach 5 Tagen nicht entfernt.
Erst nachdem ich 7 Tage später immernoch keine Luft durch die Nase bekam machte ich im KH darauf aufmerksam und ich entfernte zu Hause diese zusammengedrehten Binden und bekam Luft!!!
Lt. Professor wurden die Mullbinden für Splints in die Nase gegeben die aber bei mir anscheinend nicht gehalten haben.
Naja, nach 4 Monaten haben sich nun wieder zwei kleine Höcker am Nasenrücken gebildet und die Nasenspitze drängt wieder sehr nach unten wie früher (leichter Bogen), die Nase wirkt sehr dominant.
Der Stirn-Nasen-Übergang ist nicht eben sondern hat eine Einkerbung.
Ich bin nicht sehr glücklich mit dem Ergebnis...

Was sagen Sie zu der OP Methode? Wie ist denn die gängige Handhabe bei solch einer OP??

Halo Luina,
das operative Vorgehen ist schon ungewöhnlich, aber jeder Operateur hat seine eigene Methode!
Üblicherweise sollte man sich vor einer solchen Operation genau die Vorhehensweise erklären lassen! Außerdem kann man sich dann immer mehrere Meinungen einholen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch