7 wochen nach op, atemproblem

hallo,

seit 3 tagen kann ich rechts weniger gut atmen. Das problem befindet sich im oberen bereich der nase. Mit einem wattestäbchen kann ich dort vorsichtig abtasten und ich glaube dort ist mehr schwellung, ansammlung von nasensekret usw. Ausserdem war aber gerade sehr wenig blut auf dem kopf des wattestäbchen.
Bis vor 3 tagen hatte ich in dem bereich nie probleme mit dem atmen. Ist das jetzt eine halbwegs normale sache, oder muss ich deswegen zu einem HNO gehen?
Woran liegen diese schwellungen? Am veränderten wetter/klima od. weil ich allergiker bin? (von der allergie merke ich allerdigs noch nichts...)

sollte ich baneocin oder bepanthen wundsalbe darauf geben? Oder nicht zu viele gedanken machen? Nächsten mittwoch habe ich einen termin bei meiner ärztin

danke

jetzt in der früh wenn ich über die stelle fahr, ists noch gleich blutig...
(es war eine offene op-methode)

Hallo Markuss,
das sind leider alles Fragen , die AUSSCHLIESSLICH ihr Operateur nach einer Erhebung des aktuellen Befundes beantworten kann!!
Mit freundlichen Grüssen
Ihr Ulrich Möckel

danke für Ihre antwort Dr Möckel.
mit antiallergikum geht die atmung jetzt normal gut (glaube momentan es war meine allergie, die aber ungewöhnlich früh anfängt). Frage mich nur ob durch die schwellung und spannung die entstanden ist, die Narben bluten und die nase anders aussehen wird. Sehr froh wäre ich wenn das jetzt normal weiter verheilen würde...
Irgendwie war mir klar, dass irgendsowas passiert

wahrscheinlich war der grund, weil ich antidepressiva zu schnell abgesetzt habe. In der beilage habe ich gelesen, dass es auswirkungen auf schleimhäute und blutgerinnung hat.
Tolle sache