Guten Tag an die sehr engagierten Moderatoren sowie weitere Forenmitglieder.
Ich habe sämtliche anderen Beiträge, die meinem Problem ähnlich sein können, durchgelesen, möchte jedoch ein separates Thema eröffnen, da ich noch offene Fragen zu meinem Fall habe, die ich noch nicht auffinden konnte, und sehr auf eine detaillierte Rückmeldung hoffe.
Ich habe nach einem langen Leidensweg über mehrere Jahre und vielen Kosten bereits 2 volle OPs und 1 Nachkorrektur hinter mir. Dies bedeutet 2x den Knochen- (Begradigung nach links) und 3x die Weichteile (Verkleinerung, linke Nasenspitze absenken + Gewebentnahme, rechte Flügelknorpel "nach oben ziehen") - um die insgesamte linkswölbung zu begradigen.
Der Ablauf war:
>nicht gelungene 1. OP / >
>danach nicht gelungene Nachkorrektur der linken Nasenspitze beim selben Operateur/
>da immer noch kein Ergebnis sichtbar war eine 3. OP bei neuem Operateur, an der zumindest der Dreiecksknorpel begradigt wurde, jedoch nun folgende (weiterhin bestehende) Probleme:
1.noch Ausbuchtung am Nasenbein rechts Aussen (linke Seite ist gerade wie bereits vor 1. OP, rechte Seite noch seitlich gewölbt spürbar)
2.stark (geschwollene oder einfach weiterhin nicht abgesenkte) erhöhte linke Nasenseite auf Ebene des Flügelknorpels bis zu Beginn des Dreiecksknorpels
3.2mm breite "ringartige" Erhöhung (Schnitt, Narbe?) der rechten Nasenseite zu Beginn des Dreiecksknorpels, dadurch Absenkung der rechten Nasenspitze bzw "Wölbung" nach Links
4.Durch diese ringartige Erhöhung Rechts ist/wirkt auch die unter dem Ring nicht geschwollene Stelle "eingefallen"
5. Zu beobachten ist für mich, dass die Knorpelspitze auf der linken gehobenen Stelle links höher und weiter hinten/oben steht, als auf der rechten abgesenkten Seite, wo diese sowohl weiter unten als auch weiter vorne steht bzw leicht nach links gedreht. Die Frage ist nun, ob eventuelle Schwellungen oder Gewebsüberschüsse/Narben die Knorpelspitzen verschieben oder ob der schiefe Flügelknorpel bzw die fehlgestellten Flügelknorpelspitzen die Erhöhungen/Absenkungen bedingen.
Frage a.) Wie sehen Sie das? Gibt es hier klare Regeln, wie sich die Nase in diesem Falle verhält?
Insgesamt wirkt durch die Ausbuchtung rechts am Nasenbein und die Erhöhung links + Absenkung rechts die Nase noch in gewisser Weise wie vor der 1. OP, also nach links drehend. Mit dem ersten Operateur habe ich bereits aufgegeben zu sprechen, da er beinahe aggresiv nach der Nachkorrektur abstritt, dass noch eine Schieflage bestehe - was aber offensichtlich war und der Folgeoperateur sowie weitere PCs immer bestätigten.
Der Folgeoperateur hat zwar die immer noch bestehende Schieflage v.a. bei den Weichteilen nach der 3. OP zugegeben, aber traut sich nicht über eine Nachkorrektur und weiß nicht, ob es sich um Schwellungen oder bestehende Schieflage handelt.
Man kann sich vorstellen, dass ich langsam verzweifle und ich hoffe auf Antworten zu folgenden Fragen:
Frage b) Wie kann ich (ev auch selbst) feststellen, ob es sich um Schwellungen, Narben, abermals nicht gelungene OP, etc handelt?
Frage c) Kann man, wenn es sich um Schwellungen handelt, diese behandeln? (zB Kortisonspritze /-Salbe oder Medikamente wie Bromelain?).
Frage d) Wenn Kortisonspritze, bei welchem Arzt? (mein Operateur führt dies nicht durch). Sind diese Spritzen auch gut dosiert und lokal abgegrenzt anwendbar? (ich habe dünne Haut und rechtsseitig bereits leicht eingefallenes Gewebe)
Frage e) Kann man, wenn es sich um Narben handelt, diese behandeln? Wenn ja, bei welchem Operateur?
> mit Kortisonsalbe ?
>Kortisonspritze?
>oder mit Narbensalben?
Frage f) Wenn es sich NICHT um Schwellungen oder Narben handelt, sondern eine Schiefstellung des Flügelknorpel, kann man dies wieder korrigieren lassen trotz 3 vorgehender OPs? Gibt es ärztliche Empfehlungen?
Frage g) kann man leicht eingefallenes Gewebe ausfüllen lassen?
Frage h) ist die Ausbuchtung rechtsseitig am Nasenbeinknochen anders als mit einer (3.) OP behebbar? (Salben, Medikamente, etc...)
Ich weiß, es handelt sich hier um viele Fragen, aber ich habe alle bestehenden Möglichkeiten der Nachfrage genützt und möchte nun diesen Informationskanal nützen, da ich mir stark erhoffe, hier die richtigen Anregungen und Hinweise zu erhalten, wie ich als nächstes handeln soll, um vielleicht doch noch zu dem vor mehreren Jahren gewünschten Ergebnis zu kommen...
Ich habe die Fragen mit Buchstaben gekennzeichnet, damit Sie - liebe Moderatoren und Fornbesucher - unkompliziert durch Verweis auf den Buchstaben der Frage auch auf einzelne Fragen Antworten und Anregungen geben können.
Ich bedanke mich herzlich für jegliche Rückmeldungen
Rembrandt
PS: Da mir ein zufriedenstellendes Ergebnis nach all den Strapazen am Herzen liegt, spielen weitere Kosten und auch längere Anfahrtswege für mich KEINE Rolle - deshalb bin ich für sämtliche Vorschläge und Lösungswege offen.
Ich habe sämtliche anderen Beiträge, die meinem Problem ähnlich sein können, durchgelesen, möchte jedoch ein separates Thema eröffnen, da ich noch offene Fragen zu meinem Fall habe, die ich noch nicht auffinden konnte, und sehr auf eine detaillierte Rückmeldung hoffe.
Ich habe nach einem langen Leidensweg über mehrere Jahre und vielen Kosten bereits 2 volle OPs und 1 Nachkorrektur hinter mir. Dies bedeutet 2x den Knochen- (Begradigung nach links) und 3x die Weichteile (Verkleinerung, linke Nasenspitze absenken + Gewebentnahme, rechte Flügelknorpel "nach oben ziehen") - um die insgesamte linkswölbung zu begradigen.
Der Ablauf war:
>nicht gelungene 1. OP / >
>danach nicht gelungene Nachkorrektur der linken Nasenspitze beim selben Operateur/
>da immer noch kein Ergebnis sichtbar war eine 3. OP bei neuem Operateur, an der zumindest der Dreiecksknorpel begradigt wurde, jedoch nun folgende (weiterhin bestehende) Probleme:
1.noch Ausbuchtung am Nasenbein rechts Aussen (linke Seite ist gerade wie bereits vor 1. OP, rechte Seite noch seitlich gewölbt spürbar)
2.stark (geschwollene oder einfach weiterhin nicht abgesenkte) erhöhte linke Nasenseite auf Ebene des Flügelknorpels bis zu Beginn des Dreiecksknorpels
3.2mm breite "ringartige" Erhöhung (Schnitt, Narbe?) der rechten Nasenseite zu Beginn des Dreiecksknorpels, dadurch Absenkung der rechten Nasenspitze bzw "Wölbung" nach Links
4.Durch diese ringartige Erhöhung Rechts ist/wirkt auch die unter dem Ring nicht geschwollene Stelle "eingefallen"
5. Zu beobachten ist für mich, dass die Knorpelspitze auf der linken gehobenen Stelle links höher und weiter hinten/oben steht, als auf der rechten abgesenkten Seite, wo diese sowohl weiter unten als auch weiter vorne steht bzw leicht nach links gedreht. Die Frage ist nun, ob eventuelle Schwellungen oder Gewebsüberschüsse/Narben die Knorpelspitzen verschieben oder ob der schiefe Flügelknorpel bzw die fehlgestellten Flügelknorpelspitzen die Erhöhungen/Absenkungen bedingen.
Frage a.) Wie sehen Sie das? Gibt es hier klare Regeln, wie sich die Nase in diesem Falle verhält?
Insgesamt wirkt durch die Ausbuchtung rechts am Nasenbein und die Erhöhung links + Absenkung rechts die Nase noch in gewisser Weise wie vor der 1. OP, also nach links drehend. Mit dem ersten Operateur habe ich bereits aufgegeben zu sprechen, da er beinahe aggresiv nach der Nachkorrektur abstritt, dass noch eine Schieflage bestehe - was aber offensichtlich war und der Folgeoperateur sowie weitere PCs immer bestätigten.
Der Folgeoperateur hat zwar die immer noch bestehende Schieflage v.a. bei den Weichteilen nach der 3. OP zugegeben, aber traut sich nicht über eine Nachkorrektur und weiß nicht, ob es sich um Schwellungen oder bestehende Schieflage handelt.
Man kann sich vorstellen, dass ich langsam verzweifle und ich hoffe auf Antworten zu folgenden Fragen:
Frage b) Wie kann ich (ev auch selbst) feststellen, ob es sich um Schwellungen, Narben, abermals nicht gelungene OP, etc handelt?
Frage c) Kann man, wenn es sich um Schwellungen handelt, diese behandeln? (zB Kortisonspritze /-Salbe oder Medikamente wie Bromelain?).
Frage d) Wenn Kortisonspritze, bei welchem Arzt? (mein Operateur führt dies nicht durch). Sind diese Spritzen auch gut dosiert und lokal abgegrenzt anwendbar? (ich habe dünne Haut und rechtsseitig bereits leicht eingefallenes Gewebe)
Frage e) Kann man, wenn es sich um Narben handelt, diese behandeln? Wenn ja, bei welchem Operateur?
> mit Kortisonsalbe ?
>Kortisonspritze?
>oder mit Narbensalben?
Frage f) Wenn es sich NICHT um Schwellungen oder Narben handelt, sondern eine Schiefstellung des Flügelknorpel, kann man dies wieder korrigieren lassen trotz 3 vorgehender OPs? Gibt es ärztliche Empfehlungen?
Frage g) kann man leicht eingefallenes Gewebe ausfüllen lassen?
Frage h) ist die Ausbuchtung rechtsseitig am Nasenbeinknochen anders als mit einer (3.) OP behebbar? (Salben, Medikamente, etc...)
Ich weiß, es handelt sich hier um viele Fragen, aber ich habe alle bestehenden Möglichkeiten der Nachfrage genützt und möchte nun diesen Informationskanal nützen, da ich mir stark erhoffe, hier die richtigen Anregungen und Hinweise zu erhalten, wie ich als nächstes handeln soll, um vielleicht doch noch zu dem vor mehreren Jahren gewünschten Ergebnis zu kommen...
Ich habe die Fragen mit Buchstaben gekennzeichnet, damit Sie - liebe Moderatoren und Fornbesucher - unkompliziert durch Verweis auf den Buchstaben der Frage auch auf einzelne Fragen Antworten und Anregungen geben können.
Ich bedanke mich herzlich für jegliche Rückmeldungen
Rembrandt
PS: Da mir ein zufriedenstellendes Ergebnis nach all den Strapazen am Herzen liegt, spielen weitere Kosten und auch längere Anfahrtswege für mich KEINE Rolle - deshalb bin ich für sämtliche Vorschläge und Lösungswege offen.