ich bin vor 9 jahren aus etwa 1.70 meter höhe frontal mit dem gesicht zu boden gestürtzt und hab mir eine fraktur der nase zugezogen, die dann am darauffolgenden tag durch eine seitliche krafteinwirkung nocheinmal enorm verstärkt wurde.
nun ist es so, dass sich das nasenbein nicht mehr völlig zentral im gesicht befindet sondern das knöcherne gerüst (welches man aussen fühlen kann, wenn man am rand der nase (oberkiefer/augenhöhe) mit den fingern entlangfährt) um etwa einen halben zentimeter nach links oben verschoben wurde.
nun hab ich mich vor einiger zeit (auf eigene kosten) einer op unterzogen, bei der trotz meiner spezifischen wünsche nur die nasenscheidewand und die breitnase korrigiert wurde.
was jedoch nicht das war, was ich eigentlich wollte.
da mich die daraus resultierende asymmetrie meines gesichtes (nase steht nicht mehr zentral im gesicht, wordurch der abstand zwischen den augen (auge-nase-auge) nicht mehr gleichmäßig ist und auch die gesichtshälften wegen der dezentralen stellung unterschiedlich wirken/es sich ungleiche/unschöne augenringe ergeben) viel mehr stört, als die breitnase/der höcker (der sportbedingt inzwischen auch wieder vorhanden ist).
die frage ist nun : ist das ein normaler eingriff, oder ein besonders komplexer / aussergewöhnlicher?
auch wenn eine ferndiagnose schwer zu stellen ist : ist es realistisch davon ausgehen, dass mit ner op = eine signifikate reponation bei einer solchen fraktur / problematik einhergehen kann?
und wie wird die korrektur dann bezeichnet (hab bisher fast nur von begradigungen der nasenscheidewand, höckerabtragungen usw. gelesen).
und könnt ihr einen spezialisten empfehlen?
nun ist es so, dass sich das nasenbein nicht mehr völlig zentral im gesicht befindet sondern das knöcherne gerüst (welches man aussen fühlen kann, wenn man am rand der nase (oberkiefer/augenhöhe) mit den fingern entlangfährt) um etwa einen halben zentimeter nach links oben verschoben wurde.
nun hab ich mich vor einiger zeit (auf eigene kosten) einer op unterzogen, bei der trotz meiner spezifischen wünsche nur die nasenscheidewand und die breitnase korrigiert wurde.
was jedoch nicht das war, was ich eigentlich wollte.
da mich die daraus resultierende asymmetrie meines gesichtes (nase steht nicht mehr zentral im gesicht, wordurch der abstand zwischen den augen (auge-nase-auge) nicht mehr gleichmäßig ist und auch die gesichtshälften wegen der dezentralen stellung unterschiedlich wirken/es sich ungleiche/unschöne augenringe ergeben) viel mehr stört, als die breitnase/der höcker (der sportbedingt inzwischen auch wieder vorhanden ist).
die frage ist nun : ist das ein normaler eingriff, oder ein besonders komplexer / aussergewöhnlicher?
auch wenn eine ferndiagnose schwer zu stellen ist : ist es realistisch davon ausgehen, dass mit ner op = eine signifikate reponation bei einer solchen fraktur / problematik einhergehen kann?
und wie wird die korrektur dann bezeichnet (hab bisher fast nur von begradigungen der nasenscheidewand, höckerabtragungen usw. gelesen).
und könnt ihr einen spezialisten empfehlen?