Hallo,
kürzlich hatte ich das Beratungsgespräch im Vorgriff auf eine Nasenkorrektur, bei einem renommierten und der DGPRÄC zugehörigen Professor mit langjähriger Berufserfahrung. Ich hatte mich trotz der hohen Kosten (Voranschlag 6100 EUR) für diesen Professor entschieden, da ich "auf Nummer sicher" gehen wollte. Von dem BG war ich dann aber enttäuscht und auch verunsichert. Er hat mir am Spiegel kurz gezeigt, was gemacht werden würde und anschließend anhand einer Buchseite mit Grafik die groben Vorgänge veranschaulicht - Gesprächsdauer ca. 15 min. Da war ich doch ziemlich perplex, weil ich mit einer Computersimulation und vor allem einer genaueren Inspektion meiner Nase und deren Gesamtzustand gerechnet hatte. Auch hat er sich nicht näher zu der Operationsmethode geäußert. Er meinte nur, dass es ein unprobelmatischer Eingriff werden sollte. Zum Ablauf sagte er, dass am Tag vor der Operation die Untersuchung durch den Anästhesisten passieren würde. Die Operation würde ambulant unter Vollnarkose vorgenommen und am Nachmittag des Operationstages würde mich ein Familienmitglied nach Hause holen können. Den Termin hätte er lieber für gestern als für morgen festgesetzt, wobei ich mich im Voraus, aus beruflichen Gründen, für November entschieden hatte und da nun auch Termin reingelegt wurde. Auf meine Frage, wieviele solcher OPs er denn im Jahr ca. durchführt, sagte er nur: "eine ganze Menge" und ist sonst auch gar nicht weiter auf seine Referenzen auf diesem Gebiet eingegangen. Obwohl ich an diesen eigentlich auch nicht zweifle hätte mich das schon etwas beruhigt. Hab ich denn zuviel erwartet und das ist bei solch routinierten Chirurgen ein unbedenkliches Vorgehen?
kürzlich hatte ich das Beratungsgespräch im Vorgriff auf eine Nasenkorrektur, bei einem renommierten und der DGPRÄC zugehörigen Professor mit langjähriger Berufserfahrung. Ich hatte mich trotz der hohen Kosten (Voranschlag 6100 EUR) für diesen Professor entschieden, da ich "auf Nummer sicher" gehen wollte. Von dem BG war ich dann aber enttäuscht und auch verunsichert. Er hat mir am Spiegel kurz gezeigt, was gemacht werden würde und anschließend anhand einer Buchseite mit Grafik die groben Vorgänge veranschaulicht - Gesprächsdauer ca. 15 min. Da war ich doch ziemlich perplex, weil ich mit einer Computersimulation und vor allem einer genaueren Inspektion meiner Nase und deren Gesamtzustand gerechnet hatte. Auch hat er sich nicht näher zu der Operationsmethode geäußert. Er meinte nur, dass es ein unprobelmatischer Eingriff werden sollte. Zum Ablauf sagte er, dass am Tag vor der Operation die Untersuchung durch den Anästhesisten passieren würde. Die Operation würde ambulant unter Vollnarkose vorgenommen und am Nachmittag des Operationstages würde mich ein Familienmitglied nach Hause holen können. Den Termin hätte er lieber für gestern als für morgen festgesetzt, wobei ich mich im Voraus, aus beruflichen Gründen, für November entschieden hatte und da nun auch Termin reingelegt wurde. Auf meine Frage, wieviele solcher OPs er denn im Jahr ca. durchführt, sagte er nur: "eine ganze Menge" und ist sonst auch gar nicht weiter auf seine Referenzen auf diesem Gebiet eingegangen. Obwohl ich an diesen eigentlich auch nicht zweifle hätte mich das schon etwas beruhigt. Hab ich denn zuviel erwartet und das ist bei solch routinierten Chirurgen ein unbedenkliches Vorgehen?