Hallo,
ich bin langsam etwas verzweifelt. Ich habe vor drei Jahren meine Nase korrigieren lassen. Dabei wurde ein Höcker abgetragen und die Nasenspitze neugeformt (geplantes Vorgehen war, sie leicht zurückzusetzen? Das Ergebnis sah allerdings ganz anders aus als es im Vorfeld besprochen wurde. Der Winkel des Nasenstegs war nun kleiner geworden, die Nasenspitze befand sich deshalb weiter unten und es sind merkwürdige tiefe Kerben zwischen Nasenflügel und nase Enstanden. Auch war nach der OP die Nase im Profil betrachtet nicht kürzer. Vor einem Jahr habe ich die Nase erneut bei einem anderen Arzt nachkorrigieren lassen. Dieser meinte schon es würde schwierig werden. Nach der OP sah das Ergebnis schon etwas besser aus. Zumindest war die Nase im Profil jetzt kürzer und der Winkel des Nasenstegs wurde auch angepasst. Allerdings sah man nach einem Jahr während der Abschwellung, dass die Nasenspitze trotzdem leicht nach unten hängt und der Nasenrücken jetzt etwas dicklich ist, sodass die Nase nun leicht krumm ist. Man fühlt auch das die Nasen Spitze nicht mittig liegt, sondern nach links unten verzogen ist. Zudem ist der untere Bereich der Spitze der zum Nasensteg verläuft zu dick.
Bei dem Abschlussgespräch sagte man mir, dass man mir nicht zu einer dritten OP raten würde da das Risiko eines Kollaps zu groß sei und man nicht mehr viel rausholen könnte. Der Arzt würde es aber machen und versuchen über einen Schnitt im Nasenrücken die Nase in dem Bereich zusammenzunähen um somit die Spitze anzuheben. Andere Möglichkeiten sehe er so erstmal nicht.
Ich habe jetzt aus dem Halprofil gar keine richtige Nasenspitze mehr sondern einen dicken Nasenrücken mit einer zu tief hängenden Nasenspitze.Ich habe nun Bedenken es nochmal zu machen bin aber sehr unzufrieden und denke täglich immer wieder an die Nase. Es belastet mich schon. Stimmt es das man nichts mehr ausser diesem besagten Schnitt im Nasenrücken machen kann? Überlege auch noch andere Meinungen einzuholen, wobei er ja die letzte OP durchgeführt hat.
ich bin langsam etwas verzweifelt. Ich habe vor drei Jahren meine Nase korrigieren lassen. Dabei wurde ein Höcker abgetragen und die Nasenspitze neugeformt (geplantes Vorgehen war, sie leicht zurückzusetzen? Das Ergebnis sah allerdings ganz anders aus als es im Vorfeld besprochen wurde. Der Winkel des Nasenstegs war nun kleiner geworden, die Nasenspitze befand sich deshalb weiter unten und es sind merkwürdige tiefe Kerben zwischen Nasenflügel und nase Enstanden. Auch war nach der OP die Nase im Profil betrachtet nicht kürzer. Vor einem Jahr habe ich die Nase erneut bei einem anderen Arzt nachkorrigieren lassen. Dieser meinte schon es würde schwierig werden. Nach der OP sah das Ergebnis schon etwas besser aus. Zumindest war die Nase im Profil jetzt kürzer und der Winkel des Nasenstegs wurde auch angepasst. Allerdings sah man nach einem Jahr während der Abschwellung, dass die Nasenspitze trotzdem leicht nach unten hängt und der Nasenrücken jetzt etwas dicklich ist, sodass die Nase nun leicht krumm ist. Man fühlt auch das die Nasen Spitze nicht mittig liegt, sondern nach links unten verzogen ist. Zudem ist der untere Bereich der Spitze der zum Nasensteg verläuft zu dick.
Bei dem Abschlussgespräch sagte man mir, dass man mir nicht zu einer dritten OP raten würde da das Risiko eines Kollaps zu groß sei und man nicht mehr viel rausholen könnte. Der Arzt würde es aber machen und versuchen über einen Schnitt im Nasenrücken die Nase in dem Bereich zusammenzunähen um somit die Spitze anzuheben. Andere Möglichkeiten sehe er so erstmal nicht.
Ich habe jetzt aus dem Halprofil gar keine richtige Nasenspitze mehr sondern einen dicken Nasenrücken mit einer zu tief hängenden Nasenspitze.Ich habe nun Bedenken es nochmal zu machen bin aber sehr unzufrieden und denke täglich immer wieder an die Nase. Es belastet mich schon. Stimmt es das man nichts mehr ausser diesem besagten Schnitt im Nasenrücken machen kann? Überlege auch noch andere Meinungen einzuholen, wobei er ja die letzte OP durchgeführt hat.