Hallo,
ich wurde 1979 von einem HNO-Arzt an der Nase operiert. Es sollte die Nasenscheidewand ghemacht werden. Er hat mich zwei mal operiert. Danach war meine Nase vom optischen her ziemlich ruiniert.
Ich ließ mich 1985 von einem platischen Chirurgen operieren, der es noch verschlimmerte.
1990 operierte mich dann nochmal ein angeblich sehr zu empfehlender Arzt,
wobei das Ergebnis das erste mal gut war. Es bildete sich nur nach einiger Zeit
eine Verdickung auf dem rechten Nasenrücken, sodaß es aussah wie ein Höcker
und darunter eine Einsattelung.
Dieser Arzt sagte es wäre eine Narbe und schnitt diese bei der nächtsten Operation heraus, sodaß ein Loch in der Haut entstand, sodass man den Knochen
sehen konnte. Er sprtzte mir Artecoll in das Loch und begründete es damit, dass sich das Loch dann schließen würde.
Leider ist Artecoll normalerweise dafür da um Falten aufzufüllen.
Bei mir entzündete sich das Ganze.
2002 Ging zu einem sehr guten Chirurgen. Der operrierte mich sehr zufriedenstellend
und nahm das Artecoll heraus.
Nach circa einem halben Jahr entzündete sich die Stelle, wo das Artecoll war wieder.
2006 operierte er mich nochmals wieder zufriedenstellend. Nach einem halben Jahr war wieder eine Entzündung da.
2008 wurde bei mir gravierende Eisenmangel festgestellt. Als das Eisen durch ein Eisenpräparat aufgefüllt war, bemerkte ich, dass sich die entzündete Stelle zurückbildete, aber noch nicht weg war.
2014 wurde bei mir Vitamin-D Mangel festgestellt. Ich bekam Ampullen gepritzt. Durch das Auffüllen des Vitaminspiegels war auch eine Verbesserung der entzündeten Stelle auf dem Nasenrücken da.
Momentan nehme ich Bromelain gegen die Entzündung, was auch eine Verbesserung bringt. Auch gebe ich Speisequark auf die entzündete Stelle.
Über Antwortwort wär ich dankbar
Liebe Grüße
Annabel
ich wurde 1979 von einem HNO-Arzt an der Nase operiert. Es sollte die Nasenscheidewand ghemacht werden. Er hat mich zwei mal operiert. Danach war meine Nase vom optischen her ziemlich ruiniert.
Ich ließ mich 1985 von einem platischen Chirurgen operieren, der es noch verschlimmerte.
1990 operierte mich dann nochmal ein angeblich sehr zu empfehlender Arzt,
wobei das Ergebnis das erste mal gut war. Es bildete sich nur nach einiger Zeit
eine Verdickung auf dem rechten Nasenrücken, sodaß es aussah wie ein Höcker
und darunter eine Einsattelung.
Dieser Arzt sagte es wäre eine Narbe und schnitt diese bei der nächtsten Operation heraus, sodaß ein Loch in der Haut entstand, sodass man den Knochen
sehen konnte. Er sprtzte mir Artecoll in das Loch und begründete es damit, dass sich das Loch dann schließen würde.
Leider ist Artecoll normalerweise dafür da um Falten aufzufüllen.
Bei mir entzündete sich das Ganze.
2002 Ging zu einem sehr guten Chirurgen. Der operrierte mich sehr zufriedenstellend
und nahm das Artecoll heraus.
Nach circa einem halben Jahr entzündete sich die Stelle, wo das Artecoll war wieder.
2006 operierte er mich nochmals wieder zufriedenstellend. Nach einem halben Jahr war wieder eine Entzündung da.
2008 wurde bei mir gravierende Eisenmangel festgestellt. Als das Eisen durch ein Eisenpräparat aufgefüllt war, bemerkte ich, dass sich die entzündete Stelle zurückbildete, aber noch nicht weg war.
2014 wurde bei mir Vitamin-D Mangel festgestellt. Ich bekam Ampullen gepritzt. Durch das Auffüllen des Vitaminspiegels war auch eine Verbesserung der entzündeten Stelle auf dem Nasenrücken da.
Momentan nehme ich Bromelain gegen die Entzündung, was auch eine Verbesserung bringt. Auch gebe ich Speisequark auf die entzündete Stelle.
Über Antwortwort wär ich dankbar
Liebe Grüße
Annabel