Hallo,
aufgrund der Tatsache, dass ich nur schlecht Luft bekomme bin ich zum HNO gegangen. Nach ein paar Tests hat mir der HNO Arzt bescheinigt, dass meine NSW schief ist und zudem meine Nasenspitze instabil sowie meine Nase beim Einatmen implodiert! Die Nase müsste operiert werden und wir haben einen entsprechenden Antrag bei der KK gestellt. Dieser wurde genehmigt und mir wurde durch die KK mitgeteilt, dass diese die Kosten für eine funktionelle Septorhinoplastik und für eine Septumplastik übernimmt. Bei meinem nächsten Termin beim Arzt haben wir die OP besprochen und was an der Nase gemacht werden soll. Hier kommt jetzt mein Verständnisproblem: Ich dachte die funktionelle Septorhinoplastik wäre eine Korrektur der äußeren und inneren Nase sowohl in ästhetischer als auch funktioneller Weise. Er hat sich erstmal über den Begriff "funktionelle Septorhinoplastik" lustig gemacht, und gemeint, dass es anscheinend Leute bei der KK gäbe, die sich mit dem Thema nicht auskennen und es entweder eine funktionelle Rhinoplastik ist oder einer Septumplastik aber beides nicht in einem Wort, wobei ich das Wort oft im Internet gesehen habe. Zum anderen würde es nur um den funktionellen Teil gehen den die KK bewilligt habe, und der ästhetische Teil wäre sowieso nicht so leicht abzurechnen und fing an über eine schwierige Steuerabrechnung zu erzählen!!! Danach sagte er was gemacht werden soll: Anhebung der Nasenspitze und Begradigung der NSW, obwohl ich ihm mitteilte, dass wir ja auch über den Nasenrücken gesprochen hatten usw. Aber darauf ging er nicht ein, machte einen OP Termin in 4 Monaten und einen Termin zur VK und zur NK und das wars. Nun bin ich sehr enttäuscht und unsicher, ob ich überhaupt diese OP machen soll und wenn, ob ich es bei ihm machen soll.
Vielen Dank für ein Feedback.
aufgrund der Tatsache, dass ich nur schlecht Luft bekomme bin ich zum HNO gegangen. Nach ein paar Tests hat mir der HNO Arzt bescheinigt, dass meine NSW schief ist und zudem meine Nasenspitze instabil sowie meine Nase beim Einatmen implodiert! Die Nase müsste operiert werden und wir haben einen entsprechenden Antrag bei der KK gestellt. Dieser wurde genehmigt und mir wurde durch die KK mitgeteilt, dass diese die Kosten für eine funktionelle Septorhinoplastik und für eine Septumplastik übernimmt. Bei meinem nächsten Termin beim Arzt haben wir die OP besprochen und was an der Nase gemacht werden soll. Hier kommt jetzt mein Verständnisproblem: Ich dachte die funktionelle Septorhinoplastik wäre eine Korrektur der äußeren und inneren Nase sowohl in ästhetischer als auch funktioneller Weise. Er hat sich erstmal über den Begriff "funktionelle Septorhinoplastik" lustig gemacht, und gemeint, dass es anscheinend Leute bei der KK gäbe, die sich mit dem Thema nicht auskennen und es entweder eine funktionelle Rhinoplastik ist oder einer Septumplastik aber beides nicht in einem Wort, wobei ich das Wort oft im Internet gesehen habe. Zum anderen würde es nur um den funktionellen Teil gehen den die KK bewilligt habe, und der ästhetische Teil wäre sowieso nicht so leicht abzurechnen und fing an über eine schwierige Steuerabrechnung zu erzählen!!! Danach sagte er was gemacht werden soll: Anhebung der Nasenspitze und Begradigung der NSW, obwohl ich ihm mitteilte, dass wir ja auch über den Nasenrücken gesprochen hatten usw. Aber darauf ging er nicht ein, machte einen OP Termin in 4 Monaten und einen Termin zur VK und zur NK und das wars. Nun bin ich sehr enttäuscht und unsicher, ob ich überhaupt diese OP machen soll und wenn, ob ich es bei ihm machen soll.
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