Hallo...
Ich wurde vor 2,5 Wochen operiert (offen, Höcker Nasenrücken, Verkürzung der Nase, Neuformung Nasenspitze).
Soweit bin ich zufrieden mit der Nase - gut, ist noch etwas geschwollen und Nasenspitze minimal zu hoch. Aber ich weiß ja dass sich das legt.
Was mir sorgen macht ist
1) hartes narbengewebe auf dem nasenrücken (vorherige Platzwunde, die bei der op neu vernäht wurde). Ist hart wie Knochen - man fühlt es nur, sieht es noch nicht. Kann man hiergegen etwas tun? Habe Angst dass dadurch wieder ein Höcker entsteht.
2) Nasenspitze: die Weichteile sind noch sehr hart. Aber der rechte Nasenflügel ist deutlich größer als der Linke. Mein Arzt sagte mir schon dass ich während der op so geschwollen war, dass er lieber zu wenig Gewebe entfernt hat. Er meint ich soll mich gedulden. Ändert sich das noch? Gleichen sich asymmetrische Weichteile an, so dass es nach 1 Jahr doch eventuell symmetrisch sein könnte?? Aktuell empfinde ich die Asymmetrie schon als sehr extrem...
3) Verschiebung der Nase: mein Arzt mein dass die Knochen in die ursprüngliche Stellung "zurück wollen" und ich dem mit Gegenstücken Gegenwirken soll. Heißt, ich muss nun 4xam Tag für 3 min die Nase in die andere Richtung drücken.
Die Nase hatte 1 Woche nach der op wohl schon einen minimalem Schritt in die "alte" Richtung gemacht, weshalb ich mit dem Drücken anfangen sollte.
Direkt nach dem Drücken, sieht es besser aus. Aber die kommenden Stunden wieder schlechter - das Gefühl habe ich jedenfalls. Hilft das Gegendrücken wirklich oder hat mein Arzt einfach nicht gut gearbeitet?
Vielen Dank für die Klärung meiner Fragen...
Ich wurde vor 2,5 Wochen operiert (offen, Höcker Nasenrücken, Verkürzung der Nase, Neuformung Nasenspitze).
Soweit bin ich zufrieden mit der Nase - gut, ist noch etwas geschwollen und Nasenspitze minimal zu hoch. Aber ich weiß ja dass sich das legt.
Was mir sorgen macht ist
1) hartes narbengewebe auf dem nasenrücken (vorherige Platzwunde, die bei der op neu vernäht wurde). Ist hart wie Knochen - man fühlt es nur, sieht es noch nicht. Kann man hiergegen etwas tun? Habe Angst dass dadurch wieder ein Höcker entsteht.
2) Nasenspitze: die Weichteile sind noch sehr hart. Aber der rechte Nasenflügel ist deutlich größer als der Linke. Mein Arzt sagte mir schon dass ich während der op so geschwollen war, dass er lieber zu wenig Gewebe entfernt hat. Er meint ich soll mich gedulden. Ändert sich das noch? Gleichen sich asymmetrische Weichteile an, so dass es nach 1 Jahr doch eventuell symmetrisch sein könnte?? Aktuell empfinde ich die Asymmetrie schon als sehr extrem...
3) Verschiebung der Nase: mein Arzt mein dass die Knochen in die ursprüngliche Stellung "zurück wollen" und ich dem mit Gegenstücken Gegenwirken soll. Heißt, ich muss nun 4xam Tag für 3 min die Nase in die andere Richtung drücken.
Die Nase hatte 1 Woche nach der op wohl schon einen minimalem Schritt in die "alte" Richtung gemacht, weshalb ich mit dem Drücken anfangen sollte.
Direkt nach dem Drücken, sieht es besser aus. Aber die kommenden Stunden wieder schlechter - das Gefühl habe ich jedenfalls. Hilft das Gegendrücken wirklich oder hat mein Arzt einfach nicht gut gearbeitet?
Vielen Dank für die Klärung meiner Fragen...