hilfe, meine nase ist total eingedrückt nach op!!!

Hallo,
ich hoffe sehr sie können mir irgendwie helfen oder mich beruhigen.
ich hatte am 24.7. eine rein ästhetische Nasenkorrektur. hierbei wurde mein höcker enfernt, evt.. etwas kürzer gemacht und die spitze filigraner geformt.
jetzt (10tage danach) habe ich unerlaubterweise meinen gips runtergemacht, weil ich einfach ein schlechtes gefühl hatte. und ich habe recht behalten. meine nase ist insgesamt total lang, vorne total veschwollen, aber das ist ja nicht das schlimme! der naserücken ist toal ungerade. eine seite ist richitg eingedrückt, als ob der gips auf einer seite zu fest drauf war.. oh gott, ich bin total verweifelt darüber, ich hab einen richtigen krater auf meinem nasenrücken (eher ein bisschen rechts) diese delle ich ca. 0,5 cm lang und 5mm tief.
kann das eine schwellung sein?! drumherum ist auch noch alles ziemlich geschwollen, aber das sieht so aus als ob das nicht normal ist... leider bin ich bin prag operiert worden, habe also keine mögliochkeit so einfach dort hinzufahren, was raten sie mir? bitte helfen sie mir, ich bin so verzweifelt! gerne würde ich ihnen ein foto schicken aber das geht leider hier nicht!
danke schon im vorraus!
ihre bernadette

Hallo Bernadette,
eine Korrektur ist in den ersten 4 Wochen nach der Operation möglich und dann erst ein halbes Jahr später!
Selbstverständlich kann man mit einer Nachkorrektur eine wesentliche Verbesserung erreichen, ob allerdings ein optimales Ergebnis zu erreichen ist, kann ich ohne Untersuchung nicht sagen! Üblicherweise werden Nachkorrekturen vom Operateur kostenlos durchgeführt. Wenn Sie sich bei einem anderen Kollegen operieren lassen, entstehen Ihnen natürlich Kosten!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

Hallo Bernadette,

bestimmt war es nicht sehr vernünftig, den Nasengips vorzeitig zu entfernen.

Jetzt ist es wichtig, dass weiterhin keine Fehler begangen werden.

ich würde Ihnen dringend raten, dass Sie sich morgen bei einem erfahrenen Nasenchirurgen vorstellen, der dann entscheidet, ob ein neuer Gipsverband angelegt werden muss oder mithilfe anderer Maßnahmen langfristig Schaden abgewendet werden kann.

Rufen Sie vorher in der entsprechenden Praxis an und schildern Sie die Situation.
Bestimmt finden Sie einen Kollegen, der Ihnen helfen oder zumindest die Sorgen nehmen kann.

Die entstehenden Kosten sollten dabei nicht an erster Stellen stehen.

Ich wünsche Ihnen viel Glück.

Dr. Dr. M. Siessegger

Hallo an die experten , hallo bernadette,

erstmal an bernadette: es war sicherlich nicht korrekt, den gips frühzeitig und dann auch noch selbst zu netfernen, aber ich kann deine sorge verstehen.

Auch ich habe eine Nasenkorrektur hinter mir besser gesagt eine Nasen-Nachkorrektur. auch ich hatte das gefühl dass der gips viel zu fest drauf gedrückt ist, was zur folge hatte dass ich schmerzen an der stelle hatte. Nun liegt der eingriff fast ein halbes jahr zurück und ich habe an dieser stelle ebenfalls eine delle, die nicht gerade schön aussieht.

Viel besser ist, dass mein HNO Arzt vor wenigen tagen eine nasenscheidewandkrümmung festgestellt hat, die ich vor den beiden Ops nicht hatte.

Meine Frage an die EXPERTEN ist nun:

was kann da passiert sein, kann es wirklich sein, dass die delle durch das zu feste anbringen des gipses enstanden sein?? Ich bin wirklich sehr enttäuscht... schon zwei mal habe ich mich meinem operateur anvertraut und nun das!

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Was können Sie mir raten????

Hallo Rana,

ein zu festes Anbringen eines Nasengipses ist nur sehr schwer vorstellbar.

Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass trotzt Anbringen eines festen Verbandes gewisse Strukturen wie z. B. kleine Nasenknochen oder Anteile der Nasenscheidewand während der Heilungsphase ihre Position ändern, da diese Strukturen durch die Operation gelockert sind und die volle Stabilität erst während der Ausheilung wieder gewährleistet wird.

Dann können Unregelmäßigkeiten entstehen oder eben die Nasenscheidewand kann sich verformen-, absolut gerade ist diese ohnehin meist nicht.

Oft kann man das Ergebnis nach einer Nasenoperation erst nach 1 Jahr beurteilen, in einigen Fällen glätten sich Unregelmäßigkeiten, Scheidewandverkrümmungen müssen auch nicht zu Symptomen führen.

Sollten kleine Einziehungen bestehen bleiben, kann man dann ev. mit kleinen Knorpeltransplantaten eine schöne Konturierung erreichen.
Sie werden also noch etwas Geduld haben müssen.

Vielleicht holen Sie sich noch eine zweite Meinung ein.

Ich wünsche Ihnen viel Glück dabei.

Hallo,
vielen dank erstmal für die antworten.
es haben sich einige dinge getan, aber besser geht es mir nicht gerade dabei.
ich war letzten mittwoch beim HNO, dachte das wäre das schnellst-mögliche.
er hat sofort festgestellt, dass die rechte seite vom nasenknochen abgerutscht ist - ermal, wie kann das sein? wodurch kann dies passiert sein, ich habe wirklich aufgepasst.. auch wenn sie sagen, es ist eher unwahrscheinlich, dass der zu enge, oder falsch angepasste gips schuld sein könnte, muss ich sagen, dass ich von anfang an so ein gefühl hatte, als sei der gips, nicht gleichmäßig. auch beim abnehmen, dachte ich, er wäre auf der einen seite, weiter nach innen drückend?!

gut, der HNO meinte, er könne versuchen, den knochen manuel hochzudrücken, was er auch tat. hat fürchterlich weg getan und geblutet! aber danach sah die nase normal aus. ich habe nen neuen gips bekomme, sollte am freitag nochmal erscheinen. und schon wieder war der knochen unten!!!!
ich hätte schon fast einen tobsuchtsanfall bekommen können. er wollte es nochmal versuchen, was er auch tat, ... aber so 5 sekunden später hats den knochen von selber wieder runtergedrückt.. er meinte, schwellungen, würden einen gewissen druck auf den knochen ausüben so dass er nicht halten könnte.. er versuchte es nochmal - wieder das selbe - und ich am rande des körperlichen und psychischen abgrundes ,-)) beim dritten mal hat er noch etwas fester gedrückt, und der knochen hat gehalten.. naja, er hat auch sofort ne tamponade reingesteckt, für den gegendruck! oh gott, jetzt soll ich die unangenehme tamponade 3-5 tage drinlassen, bzw. solange ich mich einigermaßen wohl damit fühle.....

was meinen sie? glauben, sie es gesteht eine chance, dass der knochen in 3-5 tagen eine gewissen stabilität hat und da bleibt, wo er hingehört?! was könnte ich tun? ist es sinnvoll, zu tapen? ich habe angst zu kauen, zu gähnen mich zu bewegen... warum hält dieser blöde knochen da nicht?!
der HNO meinte, es kann gut sein, dass beim entfernen der tamponade der knochen wieder mitkommt, wie schätzden sie das ein?
ich nehme übrigens unterstützend homöopatische mittel und phlogenzym zum abschwellen, was halten sie davon.. gibt es ne möglichkeit, den knoch weiter zu stützen?
bitte sagen sie mir was positives, ich dreh langsam durch!!!
vielen dank schon mal!!!
ihre bernadette

Hallo Bernadette,
Sie befinden sich mitten in der Behandlung bei Ihrem Operateur, und deshalb wäre es nicht sinnvoll, von unserer Seite zu spekulieren, was die Ursache Ihres Problems ist bzw. eine Behandlung vorzuschlagen, denn wir können nicht den jetzigen Zustand ohne Untersuchung wirklich beurteilen!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

Hallo Bernadette,

ich hoffe wirklich sehr für dich, dass deine nase am ende so aussieht wie du sie haben möchtest.gilt natürlich auch für die funktioenelle seite.

Ich kann dir als Nichtexperte nur raten, lass jetzt alles mögliche unternehmen, bevor es zu spät ist... was ja bei mir Leider der fall ist!!!

Ich habe ja ein ähnliches problem, nur müsste ich mich einer erneuten OP unterziehen, was ja erst nach einem jahr möglich ist....

Halbes Jahr ist es nun her und die Delle sieht genauso aus wie am anfang, werde auch oft auf diese angesprochen, wenn man bedenkt, dass ich schon 2 OPs hinter mir habe ist es nicht gerade ein tolles gefühl...

Und ich glaube schon daran, dass bei mir der gips zu fest draufgedrückt war, auch wenn das eher unwahrscheinlich klingt.

Denn es ist schon merkwürdig, dass ich genau an dieser stelle diesen druck bzw schmerz spürte, der dann auch plötzlich wieder verschwand als mein gips abkam.

Naja, diese erkenntnis bringt ja auch nichts mehr...


ich wünsche dir alles gute und frag deinen operateur wenn du fragen hast oder bedenken... warte nicht allzu lang...

Gruß

Rana

ich habe ein großes problem nach meiner nasenscheidenwand op etwa 4monate später hab ich gemerkt das auf einmal im mitte meiner nase ein leichtes knochen raus schaut also wenn ich mal von oben nach unten runter fahre spüre ich ein knochen und der lässt meine nase schief aussehen
sobald ich in die kälte geh wird die stelle dick aber in der wärme is die nase dann wieder normal
wurde da was falsch opperiert oder is die stelle noch angeschwollen und muss abschwellen?

ich hatte zwar schon mal geschrieben aber es hies ich solle einen termin vereinbaren hatte noch keiner dass selber problem wie ich

Hallo,
ich habe ein großes Problem mit meiner Nase. Ich wurde 2007 das erste Mal an meiner Nase operiert, der Höcker wurde abgetragen und die Nasenscheidewand begradigt, jedoch war an der rechten Seite der Nase zu wenig abgetragen worden so dass 2 kleine höckerchen zu sehen waren, die dann 2008 abgetragen wurden. Seit dem verändert sich die Nase immer mehr die Spitze senkt sich leicht ab und seit ca 1/2 Jahr sieht man am rechten Nasenflügel eine Delle ca 1cm lang und ein paar mm tief, sieht echt komisch aus. Bin jetzt sehr verzweifelt ich muss jeden Tag in den Spiegel schauen und hab jetzt die gleichen Komplexe mit meiner Nase wie vor den 2 Ops. Was soll ich jetzt machen?Kann sich die Nase noch mehr verändern?
Liebe Grüße Kathrin

Guten Morgen Katrin,

Ja, eine Nase kann und wird sich in aller Regel weiter verändern.
Das liegt an normalen Altersveränderungen, selten sind aber auch Operationsfolgen mit der Zeit deutlicher zu sehen, wenn die Haut dünner wird oder aus irgend einem Grund die Stabilität nicht gewährleistet wurde.
Sie sollten zuerst zu Ihrem Operateuer gehen und ggf. noch zu einem weiteren erfahrenen Kollegen, um sich eine zweite Meinung einzuholen und dann zu entscheiden, ob eine weitere Behandlung angegangen werden soll.

Machen Sie sich nicht zu viele Sorgen, in der Regel kann man alles gut handeln.

Mit Gruss

Dr. Dr. M. Siessegger

Guten Tag.Am 16.10.2008 ich hatte nasenkorrektur.aber jetzt meine nasse einbischen krumm geworden ..so ist auf linke seite gegangen die spitze.was soll ich machen?Danke.

Hallo Aleksandra,

haben Sie schon einmal daran gedacht, Ihren Operateur daraufhin anzusprechen?

Mit Gruss


Dr. Dr. M. Siessegger

Hallo,
ab wann ist die Nase nach einer Schönheitsop wieder stabil?
Bzw. mache ich Kampfkunst und würde gerne wissen, ab wann ich mich da wieder rantrauen kann, weil man ja immer mal einen schlag auf die nase bekommen kann.
Danke im voraus

Hallo,
3 Monate nach einer Korrektur ist die Nase wieder stabil. Kampfsportarten sollten so lange nicht ausgeübt werden!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

Liebes Experten Team,
Ich musste meine Nase 3 mal operieren.
Beim erstmal bekam ich nach der op keine Luft, die 2 koregierte dies und die 3 veränderte die Nase optisch.die erste op war mit 17 Jahren die 3 mit 21 Jahren jetzt bin ich 23 also ist die letzte op 2 Jahre her
Nun hab ich folgendes Problem. Wenn ich eine Brille trage fühlt sich diese sehr schwer an, es ist kein schmerz einfach ein Gefühl des unwohl seins, das die Brille sehr schwer ist und das die Brille wo sie auf der Nase liegt "dellen" macht oder die Nase eindrückt, dies sieht man ja oft bei Menschen die viele Jahre eine Brille getragen haben, tatsächlich sieht man das bei mir nicht ich fühle nur das eingedrückte!
Dann ist mein Knochen auf der rechte Seite gerade und auf der linken geht er nach ausen, ist dies normal ? Ebenfalls das Gefühl das die Brille sehr schwer auf der Nase liegt?

Hallo,
eine Beurteilung und einen Rat kann ich Ihnen nach 3 Nasenoperationen ohne Kenntnis der Op-Berichte und ohne eigene Untersuchung nicht geben. Das Ergebnis ist Ihrem Bericht zufolge wohl nicht normal!
Mit Freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

Hallo!
Ich habe ein ähnliches Problem wie Honeydo. Nur hatte ich bisher noch keine 3 Operationen.
Auch ich bin Brillenträger (während des Autofahrens). Nach ca. 15 Min. fühlt sich diese ebenfalls schwer oder eher unangenehm an. An der Stelle, wo sie aufliegt, entstehen die normalen Brillendruckstellen. Nun ist es so, dass ich mein Leben lang mit meiner Nase immer ganz zufrieden war. Sie war gerade und OK. Seit einem guten Jahr jedoch hat sich auf der linken Seite, nahe der Stelle wo die Brille aufliegt, ein harter Hugel gebildet. Dieser verursacht oft (auch ohne Brille) eine Art Fremdkörpergefühl, was sehr irritiert und ein Tragen der Brille auf längere Zeit unmöglich macht. Die rechte Seite der Nase ist noch immer gerade. In meiner Verzweiflung habe ich versucht, den Hugel mit den Fingern wegzudrücken, was mir sogar gelungen ist. Allerdings ist dieser nach kurzer Zeit wieder aufgetaucht.
Zudem habe ich die letzten ca. 1 1/2 Jahre große Probleme mit chronischer Sinusitis gehabt. Deshalb war ich auch öfter beim HNO, der mich auch ins CT schickte und schließlich in den OP um mich operieren zu lassen. Die Nasenscheidewand (war nach rechts gekrümmt) wurde korrigiert, sowie die Zugänge zu den Neben- und Stirnhöhlen und den Siebbeinzellen. Das ist nun 10 Tage her, die OP ist gut verlaufen, der HNO ist zufrieden. - Nur der Hugel ist noch immer da. Jeder der Ärzte mit denen ich gesprochen habe war anderer Meinung! Einer meinte, das wäre eine Knochenveränderung aufgrund eines Bruches (aber ich habe mir meines Wissens nach noch nie die Nase gebrochen!), ein anderer unterstellte mir, ich hätte diese Veränderung schon immer (das wäre mir und anderen aber aufgefallen!), wieder ein anderer meinte, das wäre eine Knorpelveränderung (da ich den Hugel wegdrücken konnte), der nächste meinte, dass der Knochen durch die ständige Sinusitis weich wurde und ich ihn deshalb verdrücken konnte. Jeder sagt mir etwas anderes und auf den CTs ist das scheinbar nicht klar erkennbar. Ich bin nun mit meinem Latein wirklich am Ende, an wen ich mich noch wenden soll! Noch dazu bin ich am Verzweifeln, well ich das Gefühl habe, dass der Hugel größer wird.
Durch die frische Sinusitis-OP traue ich mich nun auch nicht mehr richtig dran rumzudrücken.
Könnten Sie mir vielleicht einen Rat geben, was ich nun tun soll??
Und: Wie kann sich eine Nase einfach so verändern?!?
Danke schon einmal im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Lena

Hallo!
Ich wurde vor 5 Wochen an den Nebenhöhlen und der Nasenscheidewand operiert.
1.)Seitdem hat meine rechte Nasenaußenwand eine Mulde. Von der Seite (90°-Blick) ist die Nase gerade. Aber so halb seitlich (ca.45°-Blick)sieht der Knochenansatz oben aus wie ein Hügel, weil vor der Nasenspitze dann diese Mulde kommt. Was kann man da tun? Muss die Klinik die Korrektur übernehmen? Wie aufwendig wäre die Korrektur?
2.) Beim Kopf hin- und her-bewegen, (z.B. beim Wechsel der Seitenlage im Bett) wackelt etwas in der Nase bzw. es entsteht jeweils ein Zug. Ist das normal? Wenn ja, wann wächst da alles richtig an?
Danke in voraus!
MfG, Karola

Guten Morgen Karola,

selbst mit bestem Willen sind Ihre Fragen von hier aus nicht befriedigend zu beantworten.

Sie sollten sich umgehend bei Ihrem Operateur vorstellen, berichten und die Befunde demonstrieren.

Er wird Ihnen (je nachdem, was und wie operiert wurde) eine Prognose hinsichtlich des weiteren Verlaufes anbieten koennen.

Viel Glück


Mit Gruss

Dr. Dr. M. Siessegger

Sehr geehrtes Team,

Ich wurde am 13.09,2011, dass zweite Mal an meiner Nase operiert. In dieser OP wurde wieder der gesamte Prozess, welches in der ersten OP schon statt gefunden hatte, durchgeführt. Sprich das funktionelle und das ästethische. Ich hätte eine Frage bezüglich des Gipses. In der Zeit als ich die Tamponaden drin hatte, habe ich nur am Stück geniest, selbst verständlich mit offenem Mund immer. Ständig hatte ich ein starkes ziehen entlang des Nasenrückens(glaube ich) bis hin zu Nasenspitze gehabt. Ich bin seit 3 Tagen wieder zu Hause und die Gips-Entnahme erfolgt erst nächste Woche Montag (Wären dann insgesamt 14 Tage).


NOCHMALS AN SIE, KÖNNTE SICH DURCH DAS NIESEN ODER DURCH DAS HIN UND WIEDER MAL LACHEN, WELCHES ICH EIGENTLICH AUCH VERSUCHE ZU VERMEIDE, TROTZ DES GIPSES, ETWAS VERSCHIEBEN?

Ich bin selbstverständlch noch achtsamer geworden, ich esse auch nur noch Weichkost, habe mir eine extra weiche Zahnbürste gekauft, zumal auch meine Schneidezähne wie verrückt schmerzen. Ich mache mich total verrückt!!! Ich folge dem Rat meines Arztes aber dennoch kann man gewisse Dinge nicht vermeiden, was eventuell die Nase negativ beeinträchtigen könnte....

Wäre über eine Antwort sehr erfreut!!

Gruß

Hallo Linn,
es nicht nicht ungewöhnlich, dass man durch den Reiz der Tamponaden und auch der Operation Niesanfälle hat! Wenn Sie immer den Mund geöffnet hatten dabei, kann nichts passiert sein! Schmerzen an den Schneidezähnen sind nach einer Nasenkorrektur nicht ungewöhnlich! Weiche Kost ist nicht erforderlich!
Seien Sie entspannt und zuversichtlich!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

Sehr geehrtes Team,
ich bin 17 Jahre alt und hatte vor genau 4 Tagen eine offene Septorhinoplastik und befinde mich derzeit noch im Krankenhaus. Ich habe bemerkt, dass mein rechtes Nasenloch größer (länger) ist als das linke. Wodurch könnte das verursacht worden sein und wird es vielleicht wieder kleiner? Ich habe Angst dass es so bleibt und es optisch auffällt.
lg Julian

Hallo Julian,
das Ergebnis einer offenen Septumrhinoplastik ist frühestens nach 6 bis 8 Monaten zu beurteilen!
Fragen Sie Ihren Operateur, wodurch die Asymetrie der Nasenlöcher verursacht worden sein kann.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch

Sehr geehrtes Team,

Ich habe mich vor 9 Tagen an der Nase operieren lassen, weil ich mit der eigentlichen Form nicht mehr umgehen konnte. Ich habe den Gips zwar noch drauf, aber mein rechtes Nasenloch wird auch durch den Druck des Gipses total eingedrückt (Bekomme durch dieses Nasenloch auch keine Luft). Morgen kommt der Gips ab, aber ich habe Angst, dass das jetzt so bleibt. Auch ist meine Nasenspitze total dick, schaue ich auf mein Seitenprofil sieht das wie eine Halbkugel aus...könnte das noch die Schwellung sein? So möchte ich die Nase auf keinen Fall haben.
Vielen Dank für Ihre Antworten!!!