Sehr geehrter Dr. Marsch,
Ich wurde vor 11 Tagen an meiner Nase operiert. Es wurde eine Rhinoplastik-Operation durch geführt wobei neben einer Septum begradigung (posttraumatische Schiefnase), der Entfernung einer mit Luft gefüllten, stark vergrößerten Nasenmuschel und der Verkleinerung einer weiteren Nasenmuschel, ein kleiner Höcker am Nasenrücken abgetragen sowie die Nasenspitze optisch angepasst (leicht verkleinert) wurde.
Nach der Operation meinte die Ärtin sie hätte einen Knorpel transplantieren müssen um ein Absinken des Nasenrückens zu vermeiden.
Nachdem der Gips entfernt wurde, wurde ein Höcker auf meiner Nase sichtbar der mindestens doppelt so groß ist als der den ich davor hatte. Da die Heilung scheinbar sehr gut verläuft (Nase nur minimal geschwollen, seit einigen Tagen keine geschwollenen Augen und Wangen sowie keine Blutergüsse unter den Augen mehr) gehe ich davon aus, dass die Erhebung das erwähnte Knorpeltransplantat ist.
Mich beunruhigt das wirklich sehr, da ich mir nicht vorstellen kann, dass sich dieser enorme Höcker wieder zurückbilden kann.
Denn ist es nicht so, dass die Nase nach der Gipsabnahme (durch den Druck des Gipses) am schönsten ist und sich erst eine Zeit danach kleine Schwellungen hervortun? Ich möchte wirklich deutlich machen, das der Höcker wirklich sehr viel größer ist als der den ich mir abtragen ließ :/
Noch dazu fühlt sich der Höcker auch noch extrem hart (knöchern) und unregelmäßig an und lässt sich auch nicht (wie es bei einer Schwellung doch möglich sein sollte?) eindrücken.
Ich habe versucht die Symptomatik so gut wie möglich wieder zu geben. Ich weiß, dass sich keine Ferndiagnose treffen lässt. Doch leider ist meine Ärztin auf Urlaub und daher wochenlang nicht zu erreichen.
Ich würde mich wirklich sehr über Ihre fachkundige Meinung sowie eine baldige Antwort freuen! :)
Ganz liebe Grüße
Ich wurde vor 11 Tagen an meiner Nase operiert. Es wurde eine Rhinoplastik-Operation durch geführt wobei neben einer Septum begradigung (posttraumatische Schiefnase), der Entfernung einer mit Luft gefüllten, stark vergrößerten Nasenmuschel und der Verkleinerung einer weiteren Nasenmuschel, ein kleiner Höcker am Nasenrücken abgetragen sowie die Nasenspitze optisch angepasst (leicht verkleinert) wurde.
Nach der Operation meinte die Ärtin sie hätte einen Knorpel transplantieren müssen um ein Absinken des Nasenrückens zu vermeiden.
Nachdem der Gips entfernt wurde, wurde ein Höcker auf meiner Nase sichtbar der mindestens doppelt so groß ist als der den ich davor hatte. Da die Heilung scheinbar sehr gut verläuft (Nase nur minimal geschwollen, seit einigen Tagen keine geschwollenen Augen und Wangen sowie keine Blutergüsse unter den Augen mehr) gehe ich davon aus, dass die Erhebung das erwähnte Knorpeltransplantat ist.
Mich beunruhigt das wirklich sehr, da ich mir nicht vorstellen kann, dass sich dieser enorme Höcker wieder zurückbilden kann.
Denn ist es nicht so, dass die Nase nach der Gipsabnahme (durch den Druck des Gipses) am schönsten ist und sich erst eine Zeit danach kleine Schwellungen hervortun? Ich möchte wirklich deutlich machen, das der Höcker wirklich sehr viel größer ist als der den ich mir abtragen ließ :/
Noch dazu fühlt sich der Höcker auch noch extrem hart (knöchern) und unregelmäßig an und lässt sich auch nicht (wie es bei einer Schwellung doch möglich sein sollte?) eindrücken.
Ich habe versucht die Symptomatik so gut wie möglich wieder zu geben. Ich weiß, dass sich keine Ferndiagnose treffen lässt. Doch leider ist meine Ärztin auf Urlaub und daher wochenlang nicht zu erreichen.
Ich würde mich wirklich sehr über Ihre fachkundige Meinung sowie eine baldige Antwort freuen! :)
Ganz liebe Grüße