Guten Tag,
ich habe eine schiefe Nasenscheidewand sowie eine chronische Entzündung der rechten Kieferhöhle. Da meine Atmung durch die Nase deutlich erschwert ist, soll beides in ca. 2 Wochen per OP korrigiert werden bzw die Entzündung in der Kieferhöhle "entfernt" werden.
Da ich ebenfalls eine Höckernase habe, war zunächst mein Gedanke diesen gleichzeitig entfernen zu lassen. Auf Nachfrage beim behandelnden Arzt, sagte dieser, dass es wegen der gleichzeitigen Entfernung der chronischen Entzündung in der Nasenebenhöhle nicht zu empfehlen wäre, da die Gefahr einer Infektion/Entzündung sehr hoch sei. Er empfahl mir die Höckernase in einer 2. OP abtragen zu lassen. Stimmt die o.g. Begründung das HNO-Arztes so? Ich habe etwas die Sorge, dass er nur des Geldes wegen auf eine 2. OP aus ist, da ich Privatpatientin bin.
Vielen Dank.
ich habe eine schiefe Nasenscheidewand sowie eine chronische Entzündung der rechten Kieferhöhle. Da meine Atmung durch die Nase deutlich erschwert ist, soll beides in ca. 2 Wochen per OP korrigiert werden bzw die Entzündung in der Kieferhöhle "entfernt" werden.
Da ich ebenfalls eine Höckernase habe, war zunächst mein Gedanke diesen gleichzeitig entfernen zu lassen. Auf Nachfrage beim behandelnden Arzt, sagte dieser, dass es wegen der gleichzeitigen Entfernung der chronischen Entzündung in der Nasenebenhöhle nicht zu empfehlen wäre, da die Gefahr einer Infektion/Entzündung sehr hoch sei. Er empfahl mir die Höckernase in einer 2. OP abtragen zu lassen. Stimmt die o.g. Begründung das HNO-Arztes so? Ich habe etwas die Sorge, dass er nur des Geldes wegen auf eine 2. OP aus ist, da ich Privatpatientin bin.
Vielen Dank.