Sehr geehrte Experten,
ich bin letzte Woche wg eines Lochs in der Nasenscheidewand operiert worden. Das Loch wurde mit einem Ohrknorpel verschlossen. Gleichzeitig wurde mir die Nasenscheidewand begradigt. Mein Operateur hat mir am Abend vor der Operation angeboten, meinen Nasenhöcker mitzuentfernen (er hat mir auch alles super erklärt, an dem ist es nicht gescheitert). Ich wollte eben darüber nachdenken und mich mit meiner Familie/Partner besprechen, da mir vorher keiner was in dieser Richtung gesagt hatte. Ich muss dazu sagen, dass ich wohl eine sogenannte Spannungsnase habe und meine Nase durch das Loch in der Nasenscheidewand nach unten abkippte. Nicht extrem aber sie war nach unten rund gebogen. Durch die OP steht jetzt der untere Teil der Nase wieder normal. Jetzt sieht man diesen Höcker extrem in der Profilansicht. Die Nase sieht aus, als ob sie gebrochen wäre. Meine Frage: Ist es möglich diesen Höcker abzuflachen, bzw was für eine Methode ist notwendig? Sicherlich reicht es nicht aus einfach den Knochen/Knorpel abzutragen, sonst sieht die Nase ja viel zu lang und operiert aus oder? Ich möchte einfach wieder einen einigermaßen geraden Nasenrücken... Mir ist auch klar, dass ich mich einer zweiten OP nicht die nächsten paar Monate unterziehen kann. Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine zweite OP? Evtl muss ich mich so und so nochmal operieren lassen, da noch ein medizinischer Eingriff notwendig ist. Wenn ich gewusst hätte, dass der Höcker so extrem hervorsteht, hätte ich ihn gleich letzte Woche mit entfernen lassen. Aber ich war wohl zu überrumpelt...
Hätte mir der Arzt überhaupt den Höcker einfach so entfernen dürfen, obwohl das mit der Krankenkasse nicht abgeklärt war?
Am Donnerstag werde ich nochmal in die Klinik zu meinem Arzt fahren und mit ihm sprechen, ich wollte davor jedoch eine objektive Meinung zu meinem Anliegen. Ich hoffe Sie können mir helfen!
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Sabrina
ich bin letzte Woche wg eines Lochs in der Nasenscheidewand operiert worden. Das Loch wurde mit einem Ohrknorpel verschlossen. Gleichzeitig wurde mir die Nasenscheidewand begradigt. Mein Operateur hat mir am Abend vor der Operation angeboten, meinen Nasenhöcker mitzuentfernen (er hat mir auch alles super erklärt, an dem ist es nicht gescheitert). Ich wollte eben darüber nachdenken und mich mit meiner Familie/Partner besprechen, da mir vorher keiner was in dieser Richtung gesagt hatte. Ich muss dazu sagen, dass ich wohl eine sogenannte Spannungsnase habe und meine Nase durch das Loch in der Nasenscheidewand nach unten abkippte. Nicht extrem aber sie war nach unten rund gebogen. Durch die OP steht jetzt der untere Teil der Nase wieder normal. Jetzt sieht man diesen Höcker extrem in der Profilansicht. Die Nase sieht aus, als ob sie gebrochen wäre. Meine Frage: Ist es möglich diesen Höcker abzuflachen, bzw was für eine Methode ist notwendig? Sicherlich reicht es nicht aus einfach den Knochen/Knorpel abzutragen, sonst sieht die Nase ja viel zu lang und operiert aus oder? Ich möchte einfach wieder einen einigermaßen geraden Nasenrücken... Mir ist auch klar, dass ich mich einer zweiten OP nicht die nächsten paar Monate unterziehen kann. Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine zweite OP? Evtl muss ich mich so und so nochmal operieren lassen, da noch ein medizinischer Eingriff notwendig ist. Wenn ich gewusst hätte, dass der Höcker so extrem hervorsteht, hätte ich ihn gleich letzte Woche mit entfernen lassen. Aber ich war wohl zu überrumpelt...
Hätte mir der Arzt überhaupt den Höcker einfach so entfernen dürfen, obwohl das mit der Krankenkasse nicht abgeklärt war?
Am Donnerstag werde ich nochmal in die Klinik zu meinem Arzt fahren und mit ihm sprechen, ich wollte davor jedoch eine objektive Meinung zu meinem Anliegen. Ich hoffe Sie können mir helfen!
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Sabrina