Guten Tag
Ich war schon vor 3 Jahren mal auf dieser Seite , mit fast dem selben Anliegen. Ich hatte vor 2Monaten eine Nachkorrektur meiner Nase, die ich das erste Mal vor gut 3 Jahren wegen Spannungsnase, Nasenscheidewand ,Höcker, keine Luft, wie es so ist , machen liess. Nach der 1sten Op fiel die Nase links ein , blieb links-schräg und wurde auch rein optisch immer länger und sah von rechts gesehen wie eine Schanze aus, zudem bekam ich sehr schlecht Luft. Nach x-mal HNO gestand man mir die Fehlentwicklung zu und somit wurde eine Nachkorrektur festgelegt um meine Nase zu kürzen und zu begradigen, die Spannung zu nehmen und natürlich die Atmung wieder zu verbessern. Da die erste Op von der Krankenkasse bezahlt wurde und es optisch wirklich nicht schön war (ich holte mal eine 2tMeinung ein und dieser Arzt meinte, die Nase sei wohl stabil aber optisch könne er das nicht verstehn), machte man mir eine Kostenofferte für die zusätzliche optische Korrektur.......ok, es war nicht so viel wie eine rein Àsthetische Nasenkorrektur. Ich muss dazu sagen dass "meine Ärzte" immer betonten, der Fehler sei bei mir, da ich mich für die andere Variante entschied als sie laut Aussage im Nachhinein ,gewollt hätten ( ich hatte vor der 1sten Op zwei Fotosimu-Optionen um zu entscheiden und max. 15min Beratung mit dem Operateur).....item.....Vor nun 2 Monaten war die Nachkorrektur und meine Nase hat die genau selbe Form wie vorher nur halt etwas kürzer und ein anderer Arzt dieser Praxis bestätigte mir den Schiefstand und das die Nasenflügel nicht symetriert wurden, mit "leichtem Unverständnis". Heute war ich wieder in der Praxis bei der mitoperierenden Ärztin und sagte ihr das ich keine Hoffnung hätte das die Nase noch gerade wird da man ja wieder nicht angepasst hat und ich äusserte meinen Unmut damit das ich halt wieder Pech hatte und wieder verspätet bei der Op drankam (wie beim ertenMal auch)und man sich meines Erachtens zuwenig Zeit nahm obwohl man vorher sagte was man alles machen wollte-könnte aber dann nicht passierte. Ich verwies auf die asymetrischen Nasenflügel und die kurze Opzeit trotz Mehrkosten......worauf die Ärztin sehr ungehalten reagierte und wieder sagte , es sei meine Schuld wegen der ersten Op und ich müsse langsam aufpassen mit meine Äusserungen und ob ich überhaupt wüsste wieviel der Operationssaal pro Minute koste.....tja, und jetzt bin ich da mit meiner kurzen schiefen Nase, in der Hoffnung das sie noch schlänker und gerader wird und weiss nicht wie und ob reagieren.
Ich weiss es gibt kein Patentrezept aber bedanke mich für eine Antwort.
MfG Sidada
Ich war schon vor 3 Jahren mal auf dieser Seite , mit fast dem selben Anliegen. Ich hatte vor 2Monaten eine Nachkorrektur meiner Nase, die ich das erste Mal vor gut 3 Jahren wegen Spannungsnase, Nasenscheidewand ,Höcker, keine Luft, wie es so ist , machen liess. Nach der 1sten Op fiel die Nase links ein , blieb links-schräg und wurde auch rein optisch immer länger und sah von rechts gesehen wie eine Schanze aus, zudem bekam ich sehr schlecht Luft. Nach x-mal HNO gestand man mir die Fehlentwicklung zu und somit wurde eine Nachkorrektur festgelegt um meine Nase zu kürzen und zu begradigen, die Spannung zu nehmen und natürlich die Atmung wieder zu verbessern. Da die erste Op von der Krankenkasse bezahlt wurde und es optisch wirklich nicht schön war (ich holte mal eine 2tMeinung ein und dieser Arzt meinte, die Nase sei wohl stabil aber optisch könne er das nicht verstehn), machte man mir eine Kostenofferte für die zusätzliche optische Korrektur.......ok, es war nicht so viel wie eine rein Àsthetische Nasenkorrektur. Ich muss dazu sagen dass "meine Ärzte" immer betonten, der Fehler sei bei mir, da ich mich für die andere Variante entschied als sie laut Aussage im Nachhinein ,gewollt hätten ( ich hatte vor der 1sten Op zwei Fotosimu-Optionen um zu entscheiden und max. 15min Beratung mit dem Operateur).....item.....Vor nun 2 Monaten war die Nachkorrektur und meine Nase hat die genau selbe Form wie vorher nur halt etwas kürzer und ein anderer Arzt dieser Praxis bestätigte mir den Schiefstand und das die Nasenflügel nicht symetriert wurden, mit "leichtem Unverständnis". Heute war ich wieder in der Praxis bei der mitoperierenden Ärztin und sagte ihr das ich keine Hoffnung hätte das die Nase noch gerade wird da man ja wieder nicht angepasst hat und ich äusserte meinen Unmut damit das ich halt wieder Pech hatte und wieder verspätet bei der Op drankam (wie beim ertenMal auch)und man sich meines Erachtens zuwenig Zeit nahm obwohl man vorher sagte was man alles machen wollte-könnte aber dann nicht passierte. Ich verwies auf die asymetrischen Nasenflügel und die kurze Opzeit trotz Mehrkosten......worauf die Ärztin sehr ungehalten reagierte und wieder sagte , es sei meine Schuld wegen der ersten Op und ich müsse langsam aufpassen mit meine Äusserungen und ob ich überhaupt wüsste wieviel der Operationssaal pro Minute koste.....tja, und jetzt bin ich da mit meiner kurzen schiefen Nase, in der Hoffnung das sie noch schlänker und gerader wird und weiss nicht wie und ob reagieren.
Ich weiss es gibt kein Patentrezept aber bedanke mich für eine Antwort.
MfG Sidada