Hallo,
am 05.03 wurde ich operiert und meine Nase war vorher wirklich sehr groß und dick, die Spitze nach unten verlaufend und ich hatte einen Höcker. Bei einem Beratungsgespräch ging es darum, dass der Höcker abgetragen werden sollte, die Nasenflügel sollten etwas schmaler werden - auch die Nase insgesamt. Dabei wurde auch geplant, dass die Nase etwas gekürzt wird.
Ich muss sagen, dass die Operation fabelhaft verlief! Keine Komplikationen und Schmerzen, die Nachbehandlung war auch super.
Ich weiß, dass meine Haut an der Nase etwas dicker ist und ein Eingriff gewissermaßen eingeschränkt wird. Die Nase wurde 7mm gekürzt, der Höcker abgetragen und die Nase ist nun etwas schmaler. Da es eine offene OP war, ist die Nase noch asymmetrisch geschwollen...das ist mir auch alles klar
Aber:
Wenn ich lächle, dann bewegt sich die Nasenspitze nach unten und an der Stelle, wo der Höcker abgetragen wurde, ist eine sehr unschöne Stelle. Ich hatte mich gegen einen Schwung entschieden und die Nase ist nun zwar gerade aber sie tendiert an der Spitze eher dazu nach unten zu verlaufen. Der Bereich zwischen Nasenrücken und -spitze fühlt sich auch sehr komisch an. Wahrscheinlich ist da zu viel Knorpel und ich habe mich etwas erkundigt. Dabei fand ich heraus, dass es sich bei mir um eine Polly-Beak Deformität handeln kann. Ich habe auch zwei komplett unterschiedliche Profile.
Ab wann ist eine Nachoperation möglich? Eine Freundin hat sich nach 8 Monaten das zweite Mal operieren lassen. Ich werde im kommenden Mai das Referendariat antreten und da würde ich mir wünschen, dass eine Nachoperation im November möglich sei (sprich 8 Monate nach der OP). Ich habe eine Versicherung für den Fall eine Nachop abgeschlossen. Wie reagieren Ärzte auf Unzufriedenheit? Kann ich nach sechs Monaten den Wunsch nach einer Nachop aussprechen?
Liebe Grüße
am 05.03 wurde ich operiert und meine Nase war vorher wirklich sehr groß und dick, die Spitze nach unten verlaufend und ich hatte einen Höcker. Bei einem Beratungsgespräch ging es darum, dass der Höcker abgetragen werden sollte, die Nasenflügel sollten etwas schmaler werden - auch die Nase insgesamt. Dabei wurde auch geplant, dass die Nase etwas gekürzt wird.
Ich muss sagen, dass die Operation fabelhaft verlief! Keine Komplikationen und Schmerzen, die Nachbehandlung war auch super.
Ich weiß, dass meine Haut an der Nase etwas dicker ist und ein Eingriff gewissermaßen eingeschränkt wird. Die Nase wurde 7mm gekürzt, der Höcker abgetragen und die Nase ist nun etwas schmaler. Da es eine offene OP war, ist die Nase noch asymmetrisch geschwollen...das ist mir auch alles klar
Aber:
Wenn ich lächle, dann bewegt sich die Nasenspitze nach unten und an der Stelle, wo der Höcker abgetragen wurde, ist eine sehr unschöne Stelle. Ich hatte mich gegen einen Schwung entschieden und die Nase ist nun zwar gerade aber sie tendiert an der Spitze eher dazu nach unten zu verlaufen. Der Bereich zwischen Nasenrücken und -spitze fühlt sich auch sehr komisch an. Wahrscheinlich ist da zu viel Knorpel und ich habe mich etwas erkundigt. Dabei fand ich heraus, dass es sich bei mir um eine Polly-Beak Deformität handeln kann. Ich habe auch zwei komplett unterschiedliche Profile.
Ab wann ist eine Nachoperation möglich? Eine Freundin hat sich nach 8 Monaten das zweite Mal operieren lassen. Ich werde im kommenden Mai das Referendariat antreten und da würde ich mir wünschen, dass eine Nachoperation im November möglich sei (sprich 8 Monate nach der OP). Ich habe eine Versicherung für den Fall eine Nachop abgeschlossen. Wie reagieren Ärzte auf Unzufriedenheit? Kann ich nach sechs Monaten den Wunsch nach einer Nachop aussprechen?
Liebe Grüße