Hallo
Ich habe mir im Mai die Nase korrigieren lassen. Es wurde sowohl ein Höcker abgetragen, die Nase verschmälert und die Nasenspitze neu geformt, wobei eine Spannungslippe beseitigt wurde.
Jetzt sind drei Monate nach der Operation vergangen und ein erstes Fazit kann ja gezogen werden.
Die Nasenspitze ist hart und knubbelig, was hoffentlich nur Schwellungsbedingt ist.
Was mir jedoch gewaltig missfällt und zunehmends Sorgen bereitet, ist die Tatsache, dass meine Nase schief ist. Vor der Operation hatte sie eine leichte Rechtsneigung.
Nun ist sie erst recht nach rechts gebogen. Es sieht aus wie ein Schlenker.
Man muss dazu sagen, dass sie linksseitig schön reingeht und Schatten wirft. Rechts hingegen es nicht tut. Der Knochen ist auch hart.
Könnte das geschwollene Knochenhaut sein, oder muss ich damit rechnen dass diese Asymmetrie bleibt?
Ich wurde im Mai zweimal operiert. Eine Woche nach dem eigentlichen Op-Termin, hatte der Arzt die Nasenspitze minimal korrigieren wollen, da die Narbenbildung noch nicht eingesetzt habe.
Bei dieser Operation habe ich auch angemerkt, dass ich glaube rechts sei der Knochen nicht weit genug reingeschoben. Dies habe er ebenfalls noch mal optimiert.
Das Ergebnis momentan sieht aber eher so aus, als müsse da noch ein ganzes Stück Knochen reingeschoben werden.
Mit welchem weiteren Heilungs- und Abschwellungsverlauf kann ich rechnen?
Ich stelle mich schon darauf ein, nächsten Mai nachkorrigiert zu werden. Die Nase sieht einfach aus wie eine schiefe Banane im Gesicht, sehr unästhetisch.
Ich danke schon einmal im voraus für Antworten.
MfG
Ich habe mir im Mai die Nase korrigieren lassen. Es wurde sowohl ein Höcker abgetragen, die Nase verschmälert und die Nasenspitze neu geformt, wobei eine Spannungslippe beseitigt wurde.
Jetzt sind drei Monate nach der Operation vergangen und ein erstes Fazit kann ja gezogen werden.
Die Nasenspitze ist hart und knubbelig, was hoffentlich nur Schwellungsbedingt ist.
Was mir jedoch gewaltig missfällt und zunehmends Sorgen bereitet, ist die Tatsache, dass meine Nase schief ist. Vor der Operation hatte sie eine leichte Rechtsneigung.
Nun ist sie erst recht nach rechts gebogen. Es sieht aus wie ein Schlenker.
Man muss dazu sagen, dass sie linksseitig schön reingeht und Schatten wirft. Rechts hingegen es nicht tut. Der Knochen ist auch hart.
Könnte das geschwollene Knochenhaut sein, oder muss ich damit rechnen dass diese Asymmetrie bleibt?
Ich wurde im Mai zweimal operiert. Eine Woche nach dem eigentlichen Op-Termin, hatte der Arzt die Nasenspitze minimal korrigieren wollen, da die Narbenbildung noch nicht eingesetzt habe.
Bei dieser Operation habe ich auch angemerkt, dass ich glaube rechts sei der Knochen nicht weit genug reingeschoben. Dies habe er ebenfalls noch mal optimiert.
Das Ergebnis momentan sieht aber eher so aus, als müsse da noch ein ganzes Stück Knochen reingeschoben werden.
Mit welchem weiteren Heilungs- und Abschwellungsverlauf kann ich rechnen?
Ich stelle mich schon darauf ein, nächsten Mai nachkorrigiert zu werden. Die Nase sieht einfach aus wie eine schiefe Banane im Gesicht, sehr unästhetisch.
Ich danke schon einmal im voraus für Antworten.
MfG