Nase bei Gerinnungsstörung und die Kostenübernahme

Hallo,
ich habe eine Unterkiefervorverlagerung hinter und würde nun noch gerne die Nase bearbeiten lassen.
Die Gründe für diese ist wohl bei mir die eher seltsam Ausgeprägt Form(mein Spitzname in so manchen Kreisen ist wohl Ratte, Lang und Spitz), diese Form stört mich natürlich nicht nur Äußerlich, sondern in Kombination mit meiner Allergie gegen Pollen ergeht es mir jeden Abend eher so das immer eins von den Beiden Nasenlöchern trotz der Gabe von Budesonid dicht ist, was so langsam zur Belastung für mich wird.
Ein Weiteres Problem bei mir ist leider eine Gerinnungsstörung, mein Quick grassiert irgendwo bei 67, mir fehlen wohl laut Arzt ein paar Stoffe im Blut, was nicht heißt das ich gleich verblute sondern eben nur mehr.

Das ganze ist bei der Nase schon leider sone Sache und meine Frage wäre in dem Fall ob ich die Operation der Nase( die wohl gleich umgebaut werden müsste) abhacken kann oder ob diese doch möglich ist und in wie weit die Krankenkasse hier mitspielt.

Grüße

Guten Morgen Stefank,

wenn bei Ihnen eine Unterkiefervorverlagerung durchgeführt wurde, dürfte auch eine Nasenoperation trotz Gerinnungseinschränkung möglich sein.

Ihre Krankenkasse wird nicht "mitspielen".
Wenn Sie besser aussehen möchten, müssen Sie dafür bezahlen.
(wieso sollten andere Beitragszahler der Krankenkasse mit ihren Abgaben Ihr Aussehen finanzieren?).

Sie müssen mit Kosten zwischen 3 und 6 Tausend EUR rechnen.
Suchen Sie sich einen erfahrenen Chirurgen.

Viel Glück

Dr. Dr. med. M. Siessegger

Guten Tag und vielen Dank für die Antwort,

Es war eigentlich mal eine Bimax geplant die aber durch die Störung lieber nicht durchgeführt wurde.

Das Aussehen wäre bei dieser Op erstmal nur die 2. Sache, mein Hauptanliegen wäre eben eher das ich ohne Probleme mal durchatmen könnte was mit dieser Form laut meines HNOs eher nicht förderlich ist.



Grüße