im März 2010 habe ich eine Rhinoseptumplastik durchführen lassen.
Seit dem massive Probleme mit der Atmung. Sehr trockene Nasenschleimhäute.Nase von Aussen noch gerötet und hart vorallem an der Spitze. Nase beim Rümpfen sehr verspannt bzw leichter Druck. Habe mich bei 3 weiteren Ärzten vorgestellt, alle möchte nichts konkretes sagen. In einem Punkt sind sich alle Ärzte einig, jede weitere OP birgt ein sehr großes Risiko, dass die Atmung schlechter wird. Nur der Operateur, wollte mich schon nach 4 Monaten erneut operieren. Alle bedenklichen Möglichkeiten der konservativen Pflege werden konsequent duchgeführt, habe auch mal versucht ohne Pflegemittel auszukommen, leider wird es dann schlimmer. Seit neun Monaten leiden meine beiden Kinder und Frau darunter, auf der Arbeit ist es auch schon sehr angespannt, da ich nicht mehr belastbar bin. Psychisch am Ende!!!
Um auf den Punkt zu kommen.
Anatomisch angeblich alles in Ordnung.
Keine Allergie.
Kortisontherapie schon durch. ( Sprays sowie Tabletten)
obwohl die Optik auch nicht besser eher schlechter als vorher ist (Aussage auch von anderen Ärzten), ist mein Problem die Atmung.
1. Regenerieren sich die Schleimhäute auch noch nach über einem Jahr?
2. Ist eine erneute Muschelkappung, die anscheined Notwendig ist,bedingt duch eine weitere Austrockung der Nase?
3. Welche wäre die schonenste Methode für die Nasenmuschelverkleinerung die auch nachhaltig ist?
4. Gibt es andere Methoden um besser Luft zu bekommen, ausser die Schleimhäute zu reduzieren.
Seit dem massive Probleme mit der Atmung. Sehr trockene Nasenschleimhäute.Nase von Aussen noch gerötet und hart vorallem an der Spitze. Nase beim Rümpfen sehr verspannt bzw leichter Druck. Habe mich bei 3 weiteren Ärzten vorgestellt, alle möchte nichts konkretes sagen. In einem Punkt sind sich alle Ärzte einig, jede weitere OP birgt ein sehr großes Risiko, dass die Atmung schlechter wird. Nur der Operateur, wollte mich schon nach 4 Monaten erneut operieren. Alle bedenklichen Möglichkeiten der konservativen Pflege werden konsequent duchgeführt, habe auch mal versucht ohne Pflegemittel auszukommen, leider wird es dann schlimmer. Seit neun Monaten leiden meine beiden Kinder und Frau darunter, auf der Arbeit ist es auch schon sehr angespannt, da ich nicht mehr belastbar bin. Psychisch am Ende!!!
Um auf den Punkt zu kommen.
Anatomisch angeblich alles in Ordnung.
Keine Allergie.
Kortisontherapie schon durch. ( Sprays sowie Tabletten)
obwohl die Optik auch nicht besser eher schlechter als vorher ist (Aussage auch von anderen Ärzten), ist mein Problem die Atmung.
1. Regenerieren sich die Schleimhäute auch noch nach über einem Jahr?
2. Ist eine erneute Muschelkappung, die anscheined Notwendig ist,bedingt duch eine weitere Austrockung der Nase?
3. Welche wäre die schonenste Methode für die Nasenmuschelverkleinerung die auch nachhaltig ist?
4. Gibt es andere Methoden um besser Luft zu bekommen, ausser die Schleimhäute zu reduzieren.
