Guten Tag liebes Ärzteteam,
zur kurzen Einleitung:
Ich habe mir bereits mehrfach die Nase gebrochen.
Als kleiner Junge nach einem Schlag beim Fußball auf die Nase. Der untersuchende Arzt hatte damals allerdings nur eine Prellung diagnostiziert. Ein Jahr später erneut beim Fußball und wieder nur eine Prellung. Vor 5 Jahren wieder ein mal beim Fußball, bin dann aber zu einem anderen Arzt gegangen. Dieser hat mich gleich in eine Klinik geschickt um das genauer untersuchen zu lassen.
Ergebnis war, dass meine Nase 3 mal gebrochen war. Die Nasenscheidewand sich mehrfach wie eine S-Form windet. Damals konnte ich auf Grund von anderen Themen keine große Operation vornehmen lassen, gerichtet wurde die Nase ebenfalls nicht, da ich bereits 10 Tage hab verstreichen lassen nach dem Bruch.
Vor 2 Wochen habe ich mir nach einem Kopfstoß erneut die Nase gebrochen. Ich bin zum HNO Arzt und anschließend in eine Klinik. Es wurden klar diagnostiziert das meine Nase erneut gebrochen ist (Knorpelgewebe, Seitenwände verschoben). Mit den Ärzten habe ich mich auf Grund der anstehenden Weihnachtszeit so vereinbart, dass ich letzten Montag eine Nasenreposition-OP bekomme. Im Februar dann die Nasenscheidewand gemacht wird. Dies wurde soweit auch am Montag durchgeführt. 10 Minuten hat die OP unter Narkose gedauert. Ich habe auch ein "Gips" auf die Nase bekommen (2 Streifen die wie ein Netz aussehen). Das Tape unter dem Gips löst sich nun bereits und auch der Gips wirkt nicht mehr sonderlich fixiert auf der Nase.
Ist es schlimm wenn der Gips sich nun bereits morgen lösen sollte? Sollte ich vor den Feiertagen besser noch einmal zum HNO Arzt gehen und fragen, ob man den Gips erneuern oder Fixierungspflaster auf die Nase machen sollte?
Was halten Sie generell von diesem Vorgehen der 2 OPs?
Ich habe außerdem auch das Gefühl, dass sich der doch sehr große Höcker der sich oben auf einer Seite der Nase durch die Brüche ergeben hat, nicht wirklich weg ist.
Vielen Dank und Liebe Grüße
Paul
zur kurzen Einleitung:
Ich habe mir bereits mehrfach die Nase gebrochen.
Als kleiner Junge nach einem Schlag beim Fußball auf die Nase. Der untersuchende Arzt hatte damals allerdings nur eine Prellung diagnostiziert. Ein Jahr später erneut beim Fußball und wieder nur eine Prellung. Vor 5 Jahren wieder ein mal beim Fußball, bin dann aber zu einem anderen Arzt gegangen. Dieser hat mich gleich in eine Klinik geschickt um das genauer untersuchen zu lassen.
Ergebnis war, dass meine Nase 3 mal gebrochen war. Die Nasenscheidewand sich mehrfach wie eine S-Form windet. Damals konnte ich auf Grund von anderen Themen keine große Operation vornehmen lassen, gerichtet wurde die Nase ebenfalls nicht, da ich bereits 10 Tage hab verstreichen lassen nach dem Bruch.
Vor 2 Wochen habe ich mir nach einem Kopfstoß erneut die Nase gebrochen. Ich bin zum HNO Arzt und anschließend in eine Klinik. Es wurden klar diagnostiziert das meine Nase erneut gebrochen ist (Knorpelgewebe, Seitenwände verschoben). Mit den Ärzten habe ich mich auf Grund der anstehenden Weihnachtszeit so vereinbart, dass ich letzten Montag eine Nasenreposition-OP bekomme. Im Februar dann die Nasenscheidewand gemacht wird. Dies wurde soweit auch am Montag durchgeführt. 10 Minuten hat die OP unter Narkose gedauert. Ich habe auch ein "Gips" auf die Nase bekommen (2 Streifen die wie ein Netz aussehen). Das Tape unter dem Gips löst sich nun bereits und auch der Gips wirkt nicht mehr sonderlich fixiert auf der Nase.
Ist es schlimm wenn der Gips sich nun bereits morgen lösen sollte? Sollte ich vor den Feiertagen besser noch einmal zum HNO Arzt gehen und fragen, ob man den Gips erneuern oder Fixierungspflaster auf die Nase machen sollte?
Was halten Sie generell von diesem Vorgehen der 2 OPs?
Ich habe außerdem auch das Gefühl, dass sich der doch sehr große Höcker der sich oben auf einer Seite der Nase durch die Brüche ergeben hat, nicht wirklich weg ist.
Vielen Dank und Liebe Grüße
Paul